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385 Artikel in der Kategorie "Einlassungen": Seite: 1
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Rainer Rilling und Christoph Spehr, Guten Morgen, Gespenst! Annäherungen an das jähe Erscheinen eines Parteiprojekts (Juni 2005) Das Gespenst eines neuen, schlagkräftigen Parteiprojekts links von SPD und Grünen ist aufgewacht und geht um. »Das Gespenst kann man nicht machen. Es erscheint – aus den sozialen Kämpfen heraus, aus politischen Versuchen, aus einer sich verfestigenden Umdeutung der Probleme und Lösungen; und aus einer sich verbreitenden Entschlossenheit, wirklich eine andere gesellschaftliche Entwicklungsrichtung einleiten und durchhalten zu wollen. (2 Kommentare) Monika Bricke, Zivil dem Frieden dienen. Alternative zu militärischem Eingreifen oder zivil-militärische Kooperation? (Juni 2005) Der 1999 eingeführte Zivile Friedensdienst gilt als Vorzeigeprojekt rot-grüner Entwicklungspolitik. Denn es geht ihm erklärtermaßen um die Stärkung von Formen zur gewaltfreien Konfliktaustragung. Bisherige Projekterfahrungen weisen darauf hin, daß dies partiell auch gelingt. Jedoch gibt es zunehmend Überlegungen, den Zivilen Friedensdienst in die verstärkte Kooperation von Bundeswehr und Entwicklungszusammenarbeit einzubeziehen. (0 Kommentare) Aram Ziai / Christian Stock, Angst vorm bösen Wolf. Zwei Kommentare zur Nominierung des neuen Weltbankpräsidenten (Juni 2005) Selten hat eine Personalie weltweit so viel Wirbel verursacht wie die Ernennung des US-amerikanischen Vizeverteidigungsministers Paul Wolfowitz zum Präsidenten der Weltbank. In einem Offenen Brief an Bundeskanzler Schröder äußerten auch zahlreiche deutsche NGOs wie Attac, BUND, Greenpeace oder WEED massive Bedenken an der Eignung von Wolfowitz. (0 Kommentare) Utz Anhalt, "African Village". Buschtrommeln im Zoo Augsburg (Juni 2005) Exotismus ist gerade keine Verständigung zwischen Gleichen. Der Exotismus ist die mildeste Form des Rassismus, ist aber Rassismus. Dem Barbaren und dem Wilden wird kein eigenständiges Existenzrecht eingeräumt. Man darf ihn unterwerfen, missionieren, beherrschen, ausbeuten. Der Exot ist das Inventar der "schönsten Zeit des Jahres", das Freizeitvergnügen, die Unterhaltung. (1 Kommentar) Gregor Kritidis, Der König ist tot, es lebe der König. Kommentar zur Absicht vorgezogener Bundestagswahlen (Juni 2005) Wie ein geschlagener General zieht Kanzler Schröder jetzt seine Truppen an die Heimatfront zurück, um etwaige innere Aufstände niederschlagen zu können. Ein langandauernder innerer Richtungsstreit, so das Kalkül, soll schon im Keim erstickt worden. Denn was läge nach so einer historischen Niederlage näher als die Frage nach den Ursachen? (1 Kommentar) Seite: 1
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