385 Artikel in der Kategorie "Einlassungen": Seite: 1
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Ulrike Donat, Wenn eigentlich Richter entscheiden sollen. (November 2002) Demonstranten sind nicht rechtlos. Aber wann werden sie Recht bekommen - fünf, sechs, sieben, acht Jahre nachdem die Polizei sie durch Massenfestnahmen am Demonstrieren gehindert hat? (0 Kommentare) Gregor Kritidis, Rechte Revolte gegen den Rest-Sozialstaat? Nachtragshaushalt und Tarifrunde im Öffentlichen Dienst Oder: Was die Gewerkschaften von und aus der Bild-Zeitung lernen könnten (November 2002) Zwei gegenwärtige politische Auseinandersetzungen werfen auf unterschiedliche Weise ein Schlaglicht auf die kommenden Ereignisse in Deutschland: Die Debatte um den Nachtragshaushalt 2003 von Finanzminister Hans Eichel und die anlaufende Tarifrunde im öffentlichen Dienst. (2 Kommentare) Hans Hund und Karl Kalisch, Sieben Vorschläge für ein innovatives Deutschland. (November 2002) Daß der Blick in die bürgerliche Presse weit lehrreicher ist, als der Blick in die eigene, wußte schon Marx. Die "Financial Times Deutschland" veröffentlichte einen Artikel, in dem in 7 Punkten Lösungsversuche ( FTD vom 22.11.2002) gegen die momentane Krise angeboten wurden. Tatsächlich sind uns auch sieben Punkte eingefallen, die wir der Financial Times gegenüberstellen möchten. Bei Einführung dieser Punkte - so sind wir uns sicher - bräuchte man "den Kopf nicht in den Sand stecken". (1 Kommentar) Helmut Kramer, Als hätten sie nie das Recht gebeugt. (November 2002) Ein jüdischer Viehhändler namens de Levie kaufte im Juni 1935 von einem Bauern Meyer ein Pferd. Als Meyer nicht lieferte, trat de Levie seinen Anspruch an eine Firma ab, die den Bauern vor dem Amtsgericht Nordenham verklagte. Meyer verteidigte sich mit der Behauptung, er habe beim Vertragsabschluß nicht gewußt, daß der Käufer Jude sei. Amtsrichter Herbert Haag wies am 17. Dezember 1935 die Klage mit folgender Begründung ab: "Ein Jude hat Erzeugnisse des deutschen Bodens aufgekauft. Das Aufkaufen von Erzeugnissen deutschen Bodens durch Juden ist grundsätzlich unsittlich, da es gegen das Anstandsgefühl eines Nationalsozialisten verstößt, den deutschen Heimatboden und dessen Erzeugnisse an Juden zu verkaufen." (3 Kommentare) Uwe Hiksch, Neuanfang oder Ende. Die PDS muß sich als Teil eines gesellschaftlichen Projekts begreifen (November 2002) Die bürgerliche Presse hat die PDS in den letzten zwölf Jahren mehrere Male für tot erklärt. Doch sie lebt heute immer noch. Auch wenn die PDS durch ihr Scheitern bei den Bundestagswahlen eine schwere Niederlage erlitten hat, hat sich dadurch an ihren politischen Entwicklungsmöglichkeiten als Teil eines linkssozialistischen Reformprojektes nichts Grundsätzliches geändert. (0 Kommentare) Seite: 1
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