342 Artikel in der Kategorie "Internationales": Seite: 1
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Gregor Kritidis, Give a little piece of Heimat. Europäische Identität contra Globalisierung (Januar 2005) In Zeiten, in denen kaum etwas sicher zu sein scheint und die Krise durch jeden von uns in dieser oder jener Form wie ein scharfes Messer hindurchgeht, wächst der Bedarf nach Sinn, nach Identifikation mit etwas Stabilem und Unkorrumpierbaren, das nicht beliebig verscherbelt oder wegrationalisiert werden kann. Angesichts der offensiven Demontage des Sozialstaats und der von zynischen Appellen begleiteten Ausgrenzung all derjenigen, die bei einem entfesselten Kapitalismus nicht bedingungslos mitmachen können oder wollen, zerbröselt der gesellschaftliche Zusammenhalt, wächst der soziale Sprengstoff. (0 Kommentare) Pablo Alabarces, Das Märchen ist zu Ende. Argentiniens Krise von 2001 beendete die Fußballisierung der Politik (Dezember 2004) Während der neoliberalen 1990er Jahre war Fußball ein wesentlicher Bestandteil des argentinischen Nationalbewußtseins. Und auch in den Protesten von Dezember 2001 spielten die aus den Fußballstadien bekannten Rituale eine prominente Rolle. Doch mit der Repolitisierung der öffentlichen Sphäre verlor Fußball seine Rolle als Politikersatz. (0 Kommentare) Ruben Eberlein, Liberalisierter Schattenstaat. Drohen in Guinea liberianische Verhältnisse? (Dezember 2004) Bis vor kurzem galt Guinea (Conkary) als Hort der Stabilität in Westafrika. Doch massive soziale Spannungen im Lande und die Zusammenarbeit mit Rebellen in den Nachbarländern Sierra Leone und Liberia könnten das baldige Ende der Ära des autoritären Staatspräsidenten Lansana Conte einläuten. Die EU und der IWF gehen bereits auf Distanz. (0 Kommentare) div., Wege in eine andere Ökonomie - Imshäuser Erklärung. Internationale Sommerschule Solidarische Ökonomie in Brasilien und Europa (November 2004) Die Suche nach neuen Formen des Wirtschaftens hat in den letzten Jahren an Breite gewonnen. Je mehr Menschen aus der kapitalistischen Ökonomie und den sozialen Sicherungen ausgegrenzt werden, desto notwendiger werden alternative Formen des Lebens und Überlebens. Diese Formen solidarischen und ökologischen Wirtschaftens, die in Lateinamerika aber auch in vielen Ländern Europas bereits praktiziert werden, bildeten den Gegenstand einer internationalen Sommerschule "Solidarische Ökonomie", die vom 5.-10. Oktober 2004 in hessischen Imshausen mit 60 Teilnehmenden stattgefunden hat. Wir dokumentieren die dort beschlossene Erklärung. (13 Kommentare) Christoph Jünke, Realismus, Utopie und Selbstkritik. (November 2004) Die zentralen Probleme, vor denen auch die deutsche Linke politisch wie theoretisch steht, sind noch immer ohne wirkliche Lösung. Die Erfahrung aber, die wir mit den vielfältig gescheiterten praktischen Versuchen haben, muß gehoben werden. Und sie kann nur ohne die typische Strömungsarroganz gehoben werden. Die theoretisch verarbeiteten Erfahrungen eines Peter von Oertzen werden in einer solchen Diskussion sicherlich nicht den letzten Platz einnehmen. (0 Kommentare) Seite: 1
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