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118 Artikel in der Kategorie "Imperialismus": Seite: 1
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Sadik Hassan und Segvan Bammerni, »Amerika kann uns helfen, nicht regieren«. Die Exil-Iraker Sadik Hassan und Segvan Bammerni über die Zeit nach Saddam Hussein (Juni 2003) Der Krieg gegen den Irak ist vorbei, Saddam Hussein und sein Regime sind entmachtet, nun gilt es, den Wiederaufbau zu organisieren. Eine wichtige Rolle dabei werden die oppositionellen Exil-Iraker spielen. Welche Ziele aber verfolgen diese? Gibt es eine gemeinsame Linie? Kann die Opposition einen föderalen Irak aufbauen oder wird der Staat zerfallen? (0 Kommentare)
Heinrich Hannover, Die neue Verwundbarkeit der USA. (April 2003) Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit, in der Türkei, Die Völker auf einander schlagen.(Goethe, "Faust") (0 Kommentare)
Gregor Kritidis, Der angeschlagene Riese. Der Krieg der USA gegen den Irak ist politisch-ökonomisch betrachtet ein Rückzugsgefecht (April 2003) Ein untrügliches Indiz für den relativen Niedergang der US-Wirtschaft ist die Handelsbilanz der USA. Das Handelsbilanzdefizit beträgt mittlerweile ca. 400 Milliarden US-Dollar im Jahr, d.h. die USA importieren in Dollar gerechnet mehr Waren als sie exportieren. Gegenüber wichtigen Handelspartnern wie China, Japan, der Europäischen Union und Mexico, aber auch gegenüber Staaten wie Israel, Rußland und der Ukraine weist der US-Handel eine negative Bilanz auf. (0 Kommentare) SI, GIS und Aufbau Berlin & Bielefeld, No war - but class war! Gegen Krieg und kapitalistischen Frieden! (April 2003) Welch schreckliches Bild muß es für die Bevölkerung Bagdads gewesen sein, als die letzten MitarbeiterInnen von Nachrichtenagenturen, Botschaften und UN - Vertretungen in Konvois in aller Eile das Land verließen. Millionen Menschen weltweit tragen ihren Widerwillen gegen diesen Krieg auf die Straßen, er findet trotzdem statt, Regierungen verschiedenster nicht ganz unwichtiger Staaten votieren gegen den Krieg, die Panzer rollen trotzdem, die angeführten Begründungen für die Notwendigkeit des Krieges erweisen sich als nicht nachvollziehbar und unhaltbar, die Raketen schlagen trotzdem ein. Und: Er ist nur ein Glied in einer langen Kette von Kriegen. (0 Kommentare) dk., Imperialismus statt "Empire". (April 2003) Der Versuch, den Irak-Krieg unter Rückgriff auf Negri und Hardt zu interpretieren, offenbart einige gravierende Schwächen dieses Ansatzes. Der Rückgriff auf eine fundierte Imperialismustheorie erscheint allemal schlüssiger als ein hartnäckiges Festhalten am "Empire". (0 Kommentare) Seite: 1
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