Vergeßt Moshe Zuckermann! Wer nicht hoffnungslos in den Widersprüchen dessen Diskurses sich verheddern, verhakeln und verfangen will, der möge zu Karl Selents neuem Buch über Israel greifen. Kommt an den Tisch unter Pflaumenbäumen und trinkt
"Ein Gläschen Yarden-Wein auf den Israelischen Golan".
Hört was der Autor des Ca-Ira-Verlags an
"Polemik, Häresie und Historischem zum endlosen Krieg gegen Israel"
zu bieten hat. Wer dieses teilweise rasant und vergnüglich geschriebene Buch gelesen und genossen hat ist gegen die Irrungen und Wirrungen der weichgespülten Konkret-Autorin Sylke Tempel, die neuerdings im Blatt Sanktionen gegen Israel fordern darf, gefeit.
www.ca-ira.net
Mit der ihmn eigenen Klarheit analysiert Moshe Zuckermann das Problem der erstarkenden Konfrontation im Nahen Osten bzw. in Israel und Palästina. Er verrent sich dabei nicht in motivations- und ideologiekritischen Allgemeinheiten, sondern führt die Problematik immer wieder auf das Herr-Knecht-Verhältnis, geschaffen durch die Okkupation zurück.