Echt cool Eure Seiten, nur leider bisher so wenig Resonanz - da
steige ich doch mal mit ein.
Und zwar zu dem genannten Artikel (s.o.) hätte ich doch nochmal
die folgende Frage:
also zugegeben:
- kriegerische Handlungen führen zu Tod und Zerstörung
- kein Krieg in der Geschichte der Menschheit hat je das Ziel
erreicht, aufgrund dessen er begonnen wurde
- Kriege werden von Militärstrategen zur Verfolgung nationaler
Interessen genutzt
- Kriege werden von "Unternehmern" zur Verfolgung
wirtschaftlicher Interessen genutzt
- dadurch entsteht Ungerechtigkeit bei der Bewertung von der
Notwendigkeit von Intervention in internationalen Krisenherden.
Trotz alledem!
Für mich bleibt die brennende Frage nach wie vor
unbeantwortet: wie verhalte ich mich (insbesondere als ein Land
wie das unsrige, das in seiner Geschichte selbst durch Krieg
auf den Weg gebracht worden ist, auf dem wir jetzt sind)
gegenüber massiven Menschenrechtsverletzungen - innerhalb
oder zwischen Nationen? Was ist dazu Deine Antwort? Gibt es
da eine befriedigende Antwort?