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385 Artikel in der Kategorie "Einlassungen": Seite: 1
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(385 Aufsätze)
Utz Anhalt, Die Konkurrenzmaschine des Gutmarkts in neoliberalen Zeiten. Das Fundraising der NGOs (März 2001) Die 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts standen im Zeichen des Protestes. Gruppen wie Greenpeace zeigten Verbrechen an der nichtmenschlichen Natur durch gezielte Interventionen und Akte des begrenzten Regelverstoßess auf, indem sich ihre Aktivisten zum Beispiel an Atomkraftwerke ketteten oder mit Schlauchbooten Walfangschiffe blockierten. Die 90er Jahre waren, nach einer Verankerung dieses Bewußtseins in der Bevölkerung, für die NGOs die Zeit der Lösungsvorschläge und alternativen Konzepte. Aus den Aktivisten von einst wurden Experten und Fachleute. (4 Kommentare) Marcus Hawel, Bildung und Bewußtsein im Fegefeuer des Neoliberalismus. Menschen aller Länder, vereinzelt Euch! (Februar 2001) Daß soziale Utopien nicht aufleben, hat vor allem damit zu tun, daß unter Bildung kaum etwas anderes mehr verstanden wird als ein praktisches Mittel, die berufliche Laufbahn vorteilhafter zu gestalten. Die Worte Bildung und Ausbildung werden viel zu oft synonym verwendet. Daß selbst unter Politikern, Journalisten und Universitätsangehörigen gleichermaßen die Einebnung der Bildung zur Ausbildung vorangetrieben wird, macht die Brisanz der aktuellen Bildungskrise aus. (1 Kommentar) Gregor Kritidis, Privatisierung gegen den Strom. Über das Stromversorgungsdesaster in Kalifornien (Januar 2001) Die Privatisierung der Stromversorgung in Kalifornien ist für jeden halbwegs denkenden Menschen deutlich sichtbar gescheitert. Nicht jedoch für die Anhänger des freien Marktes. Die Berichterstattung in den deutschen Medien über das Privatisierungsdesaster ist wie die US-Westcoast von Rolling Blackouts betroffen.
(0 Kommentare) Thomas Käpernick, Keine Stigmatisierung Israels. (Januar 2001) Mit dem Beginn der al-Aqsa-Intifada demonstrierten in Frankreich, Belgien, England, Deutschland und vielen anderen Ländern Menschen ihre Solidarität mit den Palästinensern auf besondere Art: Sie warfen Steine und Brandsätze auf Synagogen, schändeten jüdische Friedhöfe, beschimpften, attackierten und verletzten Juden und Jüdinnen. Ziel dieser Angriffe war nicht der israelische Repressionsapparat. Vielmehr drückte sich in ihnen ein Antisemitismus aus, der zur Elimination all dessen, was er als jüdisch ansah, aufrief: 'Bringt die Juden um!' lautete eine der Parolen. (1 Kommentar) Christoph Seidler, Palästinenser sind keine Unmenschen. (Januar 2001) Auf die Ereignisse der letzten Wochen und Monate im Nahen Osten hat ein Teil der deutschen Linken mit einer Position reagiert, die sich während des 2. Golfkriegs schon angedeutet hatte: Gefordert wird die 'bedingungslose Verteidigung des Staates Israel und seiner nationalen Interessen'. (7 Kommentare) Seite: 1
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