342 Artikel in der Kategorie "Internationales": Seite: 1
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Jean Villain, Kleiner Rückgriff auf das Manifest. (August 2002) Ein inzwischen 154 Jahre alter Schlüsselsatz in dem von Marx und Engels verfaßten Manifest der Kommunistischem Partei lautet: Unsere Epoche, die Epoche der Bourgeoisie, zeichnet sich ... dadurch aus, daß sie die Klassengegensätze vereinfacht hat. Die ganze Gesellschaft spaltet sich mehr und mehr in zwei große feindliche Lager, in zwei große, einander direkt gegenüberstehende Klassen: Bourgeoisie und Proletariat. (0 Kommentare) Serhat Karakayali, Der Kampfbegriff. Vom Elend des Multikulturalismus und der Kritik an ihm (September 2002) Seit den antirassistischen Debatten der 90er Jahre gehört es in manchen linken Kreisen zum guten Ton, den zivilgesellschaftlichen Multikulturalismus als Form des Rassismus zu kritisieren. Doch wird damit nicht allzu vorschnell ein Brückenschlag zwischen dem gewalttätigen Rassismus von Neonazis und dem sich ursprünglich im Kontext des Antirassismus verortenden Konzept des Multikulturalismus hergestellt? (0 Kommentare) Thomas Binger, Die Möglichkeit des Schlimmsten. Interview mit Gerhard Scheit über Israel-Solidarität, islamistische Rackets und Antisemitismus (September 2002) Im Rahmen der Konferenz »Es geht um Israel« riefen Anfang Mai 2002 in Berlin »antideutsche Gruppen« zur bedingungslosen Solidarität mit Israel auf. Gibt es für die Linke keine andere Option, als das Vorgehen der aktuellen israelischen Regierung kritiklos zu unterstützen? (6 Kommentare) Ruben Eberlein, Nur ein Steinwurf weg von Argentinien. Zimbabwes Weg zwischen Kolonialismus und peripherem Neoliberalismus (September 2002) Das Erbe des Kolonialismus und die ökonomische Liberalisierung waren für die zimbabwische Staatsklasse nicht zu bewältigen. Korruption und Mißwirtschaft haben ein Übriges getan, daß die Hegemonie der Mannen um Robert Mugabe nur noch mit Repression und Klientelismus notdürftig aufrecht zu erhalten ist. Auch die Opposition hat hier kaum eine Alternative anzubieten. Zimbabwe ist ein Beispiel für eine Zusammenbruchsökonomie im Weltwirtschaftssystem. (0 Kommentare) Christoph Görg, Institutionalisierte Sorgenfalten. Weltkonferenzen und die Widersprüche globaler Herrschaft (Juli 2002) Der vorläufige Höhepunkt des Marathons naht. Nachdem im Anschluss an die UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro von 1992 die Weltkonferenzen in kurzen Zeitabständen aufeinander folgten, kommt nun die groß angekündigte Bilanz. Doch schon lange hat sich der »Geist von Rio« als höchst flatterhaftes Wesen offenbart. Was am Anfang der 90er Jahre noch als Anbruch einer »Neuen Weltordnung« mit vielen Hoffnungen versehen wurde, befindet sich schon länger in einer Sackgasse. Spätestens seit den Konflikten um die Welthandelsorganisation WTO in Seattle 1999 ist die neoliberale Globalisierung als Weltunordnung kenntlich geworden. (0 Kommentare) Seite: 1
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