Hohe Staatsquote ist der Anfang vom Ende einer erfolgreichen Nation
17. Dec. 2002, 01:28
Hallo ihr Lieben,
schön, das man auch mal was anderes hört als die Hymnen auf die Marktwirtschaft. Die Träume vom Sozialismus entsrechen eben unseren tiefsten Sehnsüchten nach Solidarität, Altruismus usw.
Nur leider funktionieren sie als Gesellschaftsform nirgendwo. Mur wenn der Einzelne seine eigene Verantwortung erkennt, in Freiheit handelt gibt es das "Wirtschaftswunder"
Guckt mal bei Historikern nach: Immer wenn ein Staat zu "stark" wurde, sich also in alles einmischte und den Leuten das Recht auf Privateigentum streitig machte ging es abwärts: ob in china, in Russland, in Rom, in Ägypten und bei den Griechen usw.
Der Wohlstand einer Nation hängt von den Investitionen ab: in produktivere Maschinen, in die Freiheit der Bürger und in die Qualität der Ausbildung der Menschen. In der Tat: Unsere "DDR light" versagt bei allem: Sie verscheucht Investitions und Leistungsbereite, sie untergräbt Bürgerfreiheiten (durch exorbitate Staatsquote und seit neuestem auch Schnüffelei in bisher geschützten Privatsphären siehe Bankgeheimnis) und schickt die Kinder in staatliche (sozialdemokratische) Erziehungsanstalten, deren Output weder sozial noch gebildet noch aufgeklärt ist und die überdies einen Haufen Geld kostet.
Also, Sozialismus ist ein schöner Traum, funktioniert nur leider nirgendwo auf Erden - vielleicht noch am ehsten in kleinsten Gruppen aber nicht mehr auf der Ebene der Makroökonomie.