Hartz-Konzept, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und Mini-Jobs
01. Jan. 2004, 21:08
1.1.2004
Das ganze Ausmaß der neuen Maßnahmen wird noch gar nicht erläutert.
Die Verschiebung ganzer Bevölkerunggruppen in die künftige Sozialhilfe. Spätestens wenn sie ins Rentenalter kommen.
Wie kann ein Arbeitsloser, der gezwungenermaßen erst seine
"Vermögenswerte" wie Bausparverträge, Althaus, Lebensversicherung
auflösen muß, seine Alterssicherung bewerkstelligen?
Eine "normale" Rente kann er nicht erreichen.
Private Vorsorge? Wo er doch gerade seine Lebensversicherung
(mit Verlust) auflösen mußte.
Wie kann ein Mini-Job-Arbeiter etwas für seine Alterssicherung tun?
Wir werden Millionen von "Sozial-Rentnern" haben, die auf die Gnade
der Regierungen angewiesen sein. Die Verschiebung in die Zukunft.
Die Last der Rentenversicherung wird den zunehmend weniger
werdenden abhängig Beschäftigten aufgebürded.
Wir brauchen eine wirkliche Reform der "Sozialversicherungen"
an der alle Bevölkerungsgruppen beteiligt werden.
Schön wäre es, wenn die Sozialkassen nicht als Teil des
Bundeshaushalts betrachtet würden, aus denen man sich
bedienen kann, wenn die Kassen gerade mal gefüllt sind.
es ist in meinen Augen eine Ausbeutung derer, die ein Leben lang hart gearbeitet haben.
Man hat sich was zurück gelegt, Vorsorge fürs Alter getroffen.
Das muss jetzt aufgezehrt werden, bis zum existenzminimum.
Der wo nie gearbeitet hat, diejenigen, die nie rücklagen gebildet haben, sind wieder einmal die Nutzniesser.
Wer nichts hat, bekommt sofort die volle Unterstützung vom Staat.
Ich bin z.Zt. noch nicht betroffen, 54 Jahre alt, verh. 2 Söhne.
Nur wie schnell kann es passieren in der heutigen Zeit.
Was dann????
Wir haben uns Rücklagen geschaffen, mit harter Arbeit ein älteres 4 Familien Haus erworben und renoviert.
Alles umsaonst im Fall der Fälle????
Das Haus sollte unsere zusätzliche altersversorgung sein,
muss es verkauft werden?????
Ich weiss es nicht, aber da es einen Wert darstellt, wohl eher Ja.
Die Rücklagen also wieder wie zu Oma´s Zeiten im sparstrumpf unter die Matratze???
Sie sollte an und für sich der ausbildung unserer söhne dienen.
Wer kann mir zu diesem Unausgereiftem Konzept verbindliche antworten geben???
Was ist zu tun, wenn der schlimmste Fall eintritt???
es ist in meinen Augen eine Ausbeutung derer, die ein Leben lang hart gearbeitet haben.
Man hat sich was zurück gelegt, Vorsorge fürs Alter getroffen.
Das muss jetzt aufgezehrt werden, bis zum existenzminimum.
Der wo nie gearbeitet hat, diejenigen, die nie rücklagen gebildet haben, sind wieder einmal die Nutzniesser.
Wer nichts hat, bekommt sofort die volle Unterstützung vom Staat.
Ich bin z.Zt. noch nicht betroffen, 54 Jahre alt, verh. 2 Söhne.
Nur wie schnell kann es passieren in der heutigen Zeit.
Was dann????
Wir haben uns Rücklagen geschaffen, mit harter Arbeit ein älteres 4 Familien Haus erworben und renoviert.
Alles umsaonst im Fall der Fälle????
Das Haus sollte unsere zusätzliche altersversorgung sein,
muss es verkauft werden?????
Ich weiss es nicht, aber da es einen Wert darstellt, wohl eher Ja.
Die Rücklagen also wieder wie zu Oma´s Zeiten im sparstrumpf unter die Matratze???
Sie sollte an und für sich der ausbildung unserer söhne dienen.
Wer kann mir zu diesem Unausgereiftem Konzept verbindliche antworten geben???
Was ist zu tun, wenn der schlimmste Fall eintritt???