Der Aufsatz ist zwar gut geschrieben, doch erscheint es mir, daß der Verfasser den Medien teilweise blindlinks vertraut. Ich sehe dies in Bezug des "Terroranschlags" am 11.9. in den USA und des Balkankrieges. Sicher hat jeder das Recht auf seine Meinung und ich respektiere sie, nur sollte man gelegentlich mal genauer hinter die Kulissen von Militär,Banken, und vorallen den Geheimdiensten schauen. Da würde man nämlich feststellen, daß manche "Wahrheiten" bezüglich des 11.9.nicht so ganz stimmen können, aber Hauptsache wir haben ein neues Feindbild gegen das wir kämpfen können. Man stelle sich eine Welt vor, in der Glück und Frieden herrschen, daß wäre für eine kleine Minderheit eine Katastrophe. Wer sollte ihnen denn die Milliardenteuren Waffen abkaufen und wem sollten sie ihr Kapital leihen. Also muß man das ganze so steuern, das solch eine Welt niemals existiert und das ganze so tarnen, daß es die Bevölkerung nicht mitbekommt und sie mit unnötigen oder falschen Informationen versorgt. So einfach ist das. Wenn man sich die Situation auf unserer Erde ansieht und auch zwischen den Zeilen ließt, kommt man folglich zu dem Schluß, daß irgendwas uns dran hindert eine Friedliche Welt aufzubauen. Der "Terroranschlag" ist nicht aufgeklärt worden, und es wird auch nichts dazu getan, um die WAHRHEIT an Licht zu bringen.
Zum Balkankrieg möchte ich hinzufügen, das es doch schon sehr merkwürdig ist, daß Völker jahrzehntelang nebeneinander friedlich leben und dann mit einmal sich gegenseitig abschlachten. Was war der Auslöser dafür? Die USA hat mal wieder gezeigt, wer der Herr im Hause ist. Die haben ihre Bomben geworfen und Europa muß den Dreck wieder wegmachen und Soldaten dort unten Stationieren. Die Kosten werden in die Milliarden gehen. Aber dafür ist ja schliesslich auch ein Krieg da, oder nicht? Zum Bevorstehenden mittlerweile dritten Golfkrieg sag ich nur, daß es wieder um Rohstoffe und GELD geht, wie bei jedem Krieg. Dieser Krieg wird auch wieder von den Medien Inszeniert, als einen "sauberen Krieg". Meiner Meinung nach gibt es kein sauberen Krieg. Vor dem zweiten Golfkrieg wußte kaum jemand, wer Sadam Hussein ist. Der Zivilisierten Welt wurde ein Medienspektal geboten, daß sich nur um Halb-bzw.unwahrheiten drehte.
Ein Großteil der sogenannten Verschwörungstheoretiker, wie der Verfasser sie nennt, gehen mit weitaus offeneren Augen durch die Welt, als der Rest der Bevölkerung. Nicht alles deutet auf eine "Verschwörung" hin, aber man sollte die Macht der Medien nicht unterschätzen.
Gut das solls gewesen sein. War ein bissel viel, und hoffe das ich niemanden zu nahe getreten bin.
Ich kann mich mit der von Herrn Michael Fischer dargestellten Situation sehr gut identifizieren. Ich denke, wenn ich das mal so sagen darf, dass Herr Fischer den Nagel auf den Kopf getroffen hat.
Ich möchte hiermit Herrn Fischer zu diesem intensiven und vollkommenden Aufsatz gratulieren. Herzlichen Glückwunsch.
Hochachtungvoll
Walter von der Vogelweide