385 Artikel in der Kategorie "Einlassungen": Seite: 1
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Marcus Hawel, Der Vertrag von Lissabon ist eine Zumutung. Die politische Herausforderung einer europäischen Verfassung (Januar 2008) Daß eine europäische Verfassung, in der friedenspolitische, humanitäre, soziale sowie rechtsstaatliche Standards festgeschrieben sind, nicht vom Himmel fällt oder von den herrschenden Eliten freiwillig geschrieben wird, dürfte jedem klar sein. Ist aber auch jedem klar, daß man deshalb Druck von unten geben muß? Andernfalls wird es entweder keine Verfassung geben oder eine, die den Prozeß der sukzessiven Rücknahme historischer Errungenschaften eines Sozial- und Rechtsstaates manifestiert. (0 Kommentare) Alicia Allgäuer und Isabella Radhuber, Nicht aus einer Rippe Evos. Indigene Frauen in Bolivien auf dem Weg zu politischer Partizipation (Januar 2008) Seit August 2006 arbeiten 21 thematische Kommissionen der Verfassungsgebenden Versammlung an der Neugründung der Republik Boliviens. 88 Frauen nehmen daran aktiv teil. Viele von ihnen kommen aus den sozialen, indigenen und Frauenbewegungen. (0 Kommentare) Simón Ramírez Voltaire, Symbolischer Bürgerkrieg. Die indigene Bewegung in Bolivien trifft auf Reaktion (Januar 2008) Die Wahl des Indigenen Evo Morales zum Präsidenten von Bolivien hat international für Aufsehen gesorgt. Weniger bekannt ist, daß inzwischen eine ‚weiße', nicht-indigene Gegenbewegung zur Spaltung des Landes führt. Bei dem Konflikt geht es um das nationale Selbstverständnis und das kollektive Imaginäre: Was ist Bolivien? Und welche Rolle spielen Indigene darin? (0 Kommentare) Judith Goetz, Feminismen in Argentinien. Interviews (Januar 2008) In Europa können nur die inzwischen seit dreißig Jahren bestehenden "Madres de la Plaza de Mayo" und deren Kampf gegen die argentinische Militärdiktatur einen gewissen Bekanntheitsgrad aufweisen. Über Argentiniens Frauenbewegung ist hingegen kaum etwas bekannt. Dabei ist sie nicht nur sehr aktiv, sondern auch äußerst pluralistisch. (0 Kommentare) Rolf Gössner, Das Antiterrorsystem. (Oktober 2007) Die herrschende Sicherheitspolitik gebärdet sich gerade so, als befänden wir uns im Antiterrorkrieg. Mit ihrer Panikmache und Drohpolitik versetzen die Minister Schäuble und Jung die Bevölkerung in Angst und Schrecken – und erfüllen damit einen klassischen Wesenszug des Terrors. Solche Sicherheitspolitiker, die nach dem Kriegsrecht geradezu gieren, sind längst reif für ihre eigene Antiterrordatei. Der eine wegen seiner grundrechtssprengenden Denkanschläge, die er fast täglich verübt, der andere wegen seiner Abschußdrohung, die ihn zum potentiellen Attentäter macht. Beide sind Gefährder der Demokratie und Menschenrechte – und sie wissen, was sie tun. (1 Kommentar) Seite: 1
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