Kaufen, was einem die
Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben;
glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider
werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht. - Kurt
Tucholsky
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Die in diesem Artikel zum Ausdruck gebrachte Meinung findet zwar meine Toleranz, doch finde ich sie absolut überzogen.
Mit diesen unsinnigen Argumenten der negativen Symbolkraft wurde die Ruine auf direktes Betreiben Walter Ulbrichts (übrigens auch nicht gerade ein Waisenknabe bzw. Engel - siehe Mauerbau und Schauprozesse gegen SED-Kritiker) 1968 beseitigt.
Die Garnisonkirche war eine bedeutende Zierde des Barock für Potsdam, die weit in die Umgebung ausstrahlte. Für seine Nutzung kann ein Gebäude nichts! - Es sind die Menschen, die das Böse in die Welt tragen. Was bringt es, Steine dafür zu strafen?
Ich begrüße von ganzem Herzen die Pläne zur Wiederherstellung dieses Meisterwerks der Baukunst und hoffe, dass diese genau wie bei der Frauenkirche zu Dresden von Erfolg gekrönt wird. Potsdam kann dadurch nur gewinnen.
Ihre Argumentation -"Symbol des neuen alten deutschen Imperialismus"- ist abenteuerlich. Wenn Sie Vergleiche bemühen, sollten Sie diese zumindest erklären.
Überwinden Sie Ihren ideologischen Schatten, damit die Diskussion um Sinn und Unsinn eines Wiederaufbaus der Garnisonkirche nicht nur mit platten Argumenten vernebelt wird.
Viel Erfolg wünscht Ihnen dabei,
Ihr Artikel strotzt nur so von militaristischer und stalinistischer Ideologie. Bei Kommunisten wie euch, ist es nicht möglich, die Bedeutung dieser Kirche erkenntlich zu machen. Sie ist und bleibt ein Gotteshaus. Natürlich ist es zu viel verlangt, von barbarischen Kommunisten so etwas zu verlangen.