Kaufen, was einem die
Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben;
glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider
werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht. - Kurt
Tucholsky
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nicht nur die staatliche steuerpolitik verteilt von unten nach oben, auch das system an sich tut es durch zins und zinseszins: http://www.killerzins.de/texte/geld.php
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Damit eine andere Welt nicht nur möglich, sondern wirklich wird, müßten endlich jene aufwachen und aufstehen, die als abhängig Beschäftigte den Reichtum einer Volkswirtschaft erarbeiten. Nicht Geldvermögen und Kapitalbesitz müssen weiter wachsen und wuchern – die menschliche Kreativität wird deren Fesseln zerreißen und endlich die Fähigkeit erlangen, ein gutes und freies Leben für alle zu schaffen.
<ZITAT>
..na das wird , wenn ueberhaupt , noch sehr lange dauern und mindestens so katastrophal vor sich gehen wie 1933-1945...
Geld ist doch so eine komplizierte Sache. Aus Ihrem Beitrag leuchtet hervor, daß Sie sich Geld wie bei Donald Duck und seinem reichen Onkel Dagobert vorstellen. Der häuft es in einem Geldspeicher an und den anderen Mensche in Entenhausen fehlt es dann.
Wenn Sie vom Geldvermögen sprechen, ist das Konsumverzicht. Die Leute, die auf ihrem Bankkonto einen Betrag X anhäufen, leisten dabei Verzicht auf den Kauf von Waren. Seien Sie ihnen doch dankbar, daß diese Menschen, statt ein zusätzliches Auto zu erwerben oder die Drittreise zu machen, sich mit dem Beschauen ihres Kontoauszuges begnügen.
Denn: Die Produktion ist nicht ohne weiteres vermehrbar, genauso wenig wie die Zahl der Plätze am Strand. Wenn diese Herrschaften sich entschließen würden, mit ihrem Baren lieber Fettlebe zu machen, dann würden sie die Preise treiben und dabei genau Ihre Bekannten und Freunde ausbremsen.
Bitte immer daran denken: Ein soziales Herz denkt nicht zwangsläufig richtig.