Kaufen, was einem die
Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben;
glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider
werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht. - Kurt
Tucholsky
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durch Zufall bin ich auf Ihren Artikel bzw. Ihr Pamphlet gestoßen. Insgesamt hinterlässt Ihre Schrift einen äußerst tendenziösen Eindruck.
Als erstes möchte ich anmerken, dass das von Ihnen referierte Buch von Heinrich Vierbücher äußerst rassistische Inhalte wiedergibt; und da Sie sich an diesen Rassismus scheinbar nicht stören, gehe ich davon aus, dass Sie diesen Rassismus teilen.
Ferner wäre zu Friedrich Naumann zu bemerken, dass sich dieser mit dem im Deutschen Bundestag so gelobten Johannes Lepsius in guter Gesellschaft befindet, denn wie eigentlich alle Zeitgenossen teilten sie die deutsche Imperialpolitik; nur der eine setzte auf Türken und der andere auf Armenier, doch ihre Ziele und ihr Gedankengut über das jeweils "andere Volk" waren gleich rücksichtslos und deutschlandzentriert.
Sie werden also einige Schwierigkeiten haben, jemanden aus dieser Zeit zu finden, der Ihrem Idealbild entspricht. Hinsichtlich England und Frankreich sieht es nicht besser aus.
Ihr Artikel entspricht dem Niveau eines schlecht recherchierten Gymnasialaufsatzes und einer an sich ziemlich langweiligen Kampfschrift.