Kaufen, was einem die
Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben;
glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider
werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht. - Kurt
Tucholsky
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das hast du ja schön geschrieben.- Hast Du noch Kontakt zur alten Freiburger Clique?- Das Café Schmidt steht noch,- bin neulich dran vorbeigegangen.
Na, nun arbeitest Du mit dem Rolf Gössner zusammen, mit dem ich damals in Freiburg einige Male diskutiert habe. Was hat den Schwaben
nach Plattdeutschland verschlagen?
¡Vamos hasta la raíz ( lat.radix), hasta la victoria siempre!
Te saludo, tu compañero Carlos,- (=Kalli Heinemann)
das hast du ja schön geschrieben.- Hast Du noch Kontakt zur alten Freiburger Clique?- Das Café Schmidt steht noch,- bin neulich dran vorbeigegangen.
Na, nun arbeitest Du mit dem Rolf Gössner zusammen, mit dem ich damals in Freiburg einige Male diskutiert habe. Was hat den Schwaben
nach Plattdeutschland verschlagen?
¡Vamos hasta la raíz ( lat.radix), hasta la victoria siempre!
Te saludo, tu compañero Carlos,- (=Kalli Heinemann)
Woher wissen Sie eigentlich, dass der "Apostel", das "Sprachrohr des Dichters" ist? Das kann man ja nicht einfach so voraussetzen. Ist Oskar Mazerath das Sprachrohr von Günter Grass? Ist Diederich Heßling das Sprachrohr von Heinrich Mann? Oder ziehen sie diesen Schluss nur daraus, dass die Erzählung "Der Apostel" heisst? Das ist germanistisch eine so was von oberflächliche Interpretation, dass ich mich wundere, wie Ihr Beitrag in einer Zeitschrift landen konnte, die "die Sache an der Wurzel fassen" möchte.
Und wie passt Ihre vollkommen einseitige Darstellung zu der Tatsache, dass Rilke 1919 gegenüber der Münchner Räterepublik durchaus aufgeschlossen war und sich sogar auf seine Art darin engagierte?
So sieht es also aus, wenn ein europäischer Dichter durch ein rechts-links-Schema gepresst wird. Irgendwie peinlich, aber nicht für den Dichter!