Kaufen, was einem die
Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben;
glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider
werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht. - Kurt
Tucholsky
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Was wäre wenn? Man stelle sich mal vor, Hanns-Martin Schleyer wäre nicht entführt und ermordet worden - wie würde er heute einen Günter Grass beurteilen, der mit mit 17 Jahren zur Waffen-SS kam.
Von der Empörung der Deutschen in Sachen Grass, war jedenfalls beim viel ranghöheren SS-Offizier Schleyer nichts zu bemerken.
1. Schleyer war im dritten Reich ein politischer Aktivist und kein Mitläufer, deshalb hat er ja auch inder Nachkriegsarisierer- und Keriegsgewinnlerwirtschaft in Deutschland Karriere gemacht.
2. Juan Tasselkraut, Firmenleitung Mercedes Bentz zu Zeiten des Miltärputsches in Argentinien, gibt an, der argentinischen Militärregierung auf Wunsch Geräte zur Einleitung der Abtreibung bei weiblichen politischen Gefangenen, die danach aus einem Flugzeug ins Meer geworfen wurden, lebendig " natürlich" , aus Firmengeldern finanziert zuhaben, 25 000 000 Millionen Dollar damals, aus Firmengeldern des Daimler-Benz Konzerns, dessen Chef Hans Martin Schleyer war. Und der soll davon nichts gewusst haben? 25 000 000? Einfach so? Und von der Auslieferung der argentinischen Gewerkschaftler und Betriebsräte an das argentinische Militär, viele Menschen verschwanden spurlos , auch nichts? Oder gibt es zumindestens zuweilen nicht doch eine höhere Gerechtigkeit ?