Kaufen, was einem die
Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben;
glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider
werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht. - Kurt
Tucholsky
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....finde ich Ihre Schmiererei. Ein wenig recherchieren hätte gelangt und auch Sie wüssten dass der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. leider nur lediglich zu 8% aus Mitteln des Bundes finanziert wird. Er ist als gemeinnütziger Verein auf seine Mitgliedsbeiträge und Spendeneinnahmen angewiesen.
Es ist überdies sehr lobenswert dass neben den unzähligen Schülerinnen und Schülern auch die Bundeswehr und die Reservisten sich an den jährlichen Straßensammlungen beteiligen. Wissen diese Leute doch dass jeder Cent für die Satzungsgemässen Aufgaben der Kriegsgräberfürsorge verwandt werden. Und dies ist neben der Anlage und Erhaltung der Deutschen Kriegsgräberstätten im Ausland noch eine Menge mehr. Als ein Beispiel ist hier die einmalige Jugendarbeit zu nennen, welche in jedem Jahr! ca. 12.000 Jugendliche in den Workcamps und den Jugendbegegnungsstätten des Volksbundes mit Jugendlichen anderer Nationen zusammenführt. Hier wird den Jugendlichen vermittelt wie sinnlos Krieg ist und das Kriegsgrab steht im Mittelpunkt als Mahnmal für den Frieden.
Und ja, der Volksbund bietet auch seriöse und von Fachleuten durchgeführte Informationsveranstaltungen an zum Thema Erbrecht. Diese Veranstaltungen sind in der Regel ausgebucht und die älteren Menschen sind froh diese kostenneutralen und fundierten Veranstaltungen nutzen zu können. Und selbstverständlich bittet der Volksbund darum testamentarisch bedacht zu werden. Ohne die jährlichen Spenden und Erbschaften gäbe es diesen grossartigen Verein leider nicht mehr und der Bund müsste diese von ihm auf einen Verein abgeladene Aufgabe voll ganz übernehmen. Und hier kämen für die reine Gräbererhaltung (dauerhaftes Ruherecht,)im Vergleich zu den momentan gezahlten Unterstützungen für den Volksbund, sehr hohe Kosten auf ihn zu.