Kaufen, was einem die
Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben;
glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider
werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht. - Kurt
Tucholsky
Schockschwerenot! Der von Ihnen benutzte Internetbrowser stellt Cascading Style Sheets nicht oder - wie Netscape 4 - falsch dar. Unsere Seiten werden somit weder in dem von uns beabsichtigten Layout dargestellt, noch werden Sie diese zufriedenstellend lesen oder navigieren können.
Wir empfehlen Ihnen nicht nur für unsere Internet-Seiten, auf einen anderen Browser umzusteigen - z.B. Netscape 6/Mozilla, Opera, konqueror.
der Artikel enthält eine Reihe von falschen Aussagen.
die wesentlichen, die ich richtig stellen muß: ich habe keine einsame Entscheidung getroffen - nach Rücksprache mit 3 von 5 Trägerorganisationen haben wir entschieden, den Vorfall öffentlich zu machen... attac ist ausgestiegen, sonst niemand.
Derzeit wird ein weiterer Brief an OB Ude formuliert, in dem wir Klarheit für zukünftige Zusammenarbeit einfordern.
Alle Briefe und Erklärungen gibts unter www.friedenskonferenz.info nachzulesen.
im übrigen: die Trägerschaft wurde nicht der DFG-VK "anvertraut"- die grauen Eminenzen im Hintergrund gibt es nicht mehr, die einem sowas "übertragen" könnten, die damals die Fäden zogen auf der Grundlage einer DDR- finanzierten Infrastruktur, nein, sondern wir - ein Kreis von pazifistiasch gesinnten Friedensmenschen hier - haben für das zustandekommen dieser Veranstaltung gekämpft und u.a. die 60 Unterstützer "eingeworben".
Wer die Zivilcourage-Artikel kennt, weiß, daß die Nachfragen an mich durchaus kritisch waren. "Opportunismus" als Polemik gegen die Zivilcourage gerichtet, geht daneben.
ich weiß nicht wer Deinen Sarkasmus witzig findet ... in der Sache hilft er nicht weiter.
Zur Abgrenzung von der DKP: Ich habe das aktuelle Grundsatz programm der DKP auf dem Schreibtisch - in Sachen Gewalt und Militarismus hat diese Partei leider nichts dazu gelernt.
Aktuell versuchen DKP-Leute die schwachsinnigen Attentate im Irak als legitimen widerstand zu verkaufen - das habe ich in einem Artikel kritisiert, den ich gerne anhängen würde, wenn das möglich wäre.