Kaufen, was einem die
Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben;
glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider
werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht. - Kurt
Tucholsky
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Wenn man es so sieht war doch der 1. Weltkrieg der erste Krieg in der "modernen Zeit", mal abgesehen davon, daß die USA, auch wenn sie es nicht gerne zugeben, sowieso in Sachen Menschenrechte und Weltfrieden etwas zurückhängen( man wundert sich das dort so etwas wie Woodstock zustande kam, ach so wegen der Drogen und dem Kommerz).
Dementsprechend sind es nun schon fast 90 Jahre die wir uns um dem wirklichen Kern unseres Daseins herumwinden, nämlich endlich jeden sein lassen was er ist, machen zu lassen was er will und mit wem er will und uns endlich um die wahren "Bedrohungen" in unserer Welt kümmern, nähmlich um uns selbst und unseren Umgang miteinander und unserer Umwelt ( damit mein ich die Natur und eventuell auch dem Weltall(sorry persönliche Ansicht;-))).Wenn man bedenkt das die Menschen wissenschaftlich in den letzten hundert Jahren einen derartigen Sprung gemacht haben, mag man nicht glauben das sie sich menschlich noch auf dem selben Niveau bewegen wie vor gut 150 Jahren und mehr ( man bedenke die Aufklärer)
Sorry mußte mal raus
mfG Claudi
Es ist schon interessant wie der Autor wortreich zu keiner Erkenntnis gelangt. Es sind wohl richtige Denkansätze enthalten, wie z.B, die bewußte Verwendung der Lüge als Vorwand für kriminelle Angriffskriege, aber man scheut sich die Konsequenz dieses Sachverhaltes wirklich zu Ende zu denken. Stattdessen verliert sich der Autor in belanglose Details , die halt noch untersucht werden müssen...
Wenn man schon so weit ist zu erkennen, dass die führende westliche Supermacht bewußt die Lüge als Waffe benutzt, so erhebt sich doch die Frage seit wann dies eigentlich tut? Erst seit Vietnam?
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