Kaufen, was einem die
Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben;
glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider
werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht. - Kurt
Tucholsky
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Lieber Ralph Hartmann,
auch wenn Sie das richtige aussagen wollen, geht ihr Artikel leider aufgrund seiner völlig falschen Begründung ins Leere. Die DDR Wirtschaft war schon lange vor der Wende und dem Einigungsvertrag praktisch erledigt. Von den Motorenwerken Cunewalde bis zur Rügen Fischverarbeitung, vom Stahlwerk an der Oder bis zum Agro-Kombinat an der Elbe.
Ich habe das Recht diese Feststellung zu treffen, weil ich hunderte von Betrieben gesehen habe und die sozialistischen Errungenschaften loben sollte und auch gelobt habe. Es war ständig ein Bild des Grauens. Selbst da wo ich entwicklungsfähige und vermarktbare Produkte gesehen habe, waren auf jedem Arbeitsplatz mindestens drei Beschäftigte. Ich konnte schon in den 70er Jahren sehen das, dass nicht gut gehen kann. Also wurde das Währungsgefälle genutzt um im Westen die Waren zu verramschen. Die gleichen Waren die dann als Konsumgüter oder deren Material als Investitionsgüter im Binnenhandel fehlte. Im Prinzip waren zwei Drittel der in der DDR beschäftigten eigentlich Arbeitslose. Die verbleibende Produktivität lag ungefähr bei 15-20 Prozent vergleichbarer westlicher Anlagen.
Um diese Fakten kommen wir nicht herum. Der wirtschaftliche Untergang, war ohne einen politischen Wandel nicht machbar. Ein politischer Wandel, war aber aus vielerlei Gründen nicht möglich. Es wurde weiterhin auf ein Wunder gehofft.
Dann kam die sogenannte Wende. Während die Bürger der DDR dem Westfernsehen geglaubt hatten, hatten die westlichen Politiker sichtlich dem Ostfernsehen und ihren falsch informierten Spionen geglaubt. Nun hatten sie die DDR so lange zu einem gigantischen Gegner aufgebaut, das einfach nicht wahr sein durfte was sie sahen. Sie haben die Pleite ignoriert. Gleichzeitig wollte Kohl wieder Kanzler werden. Also wurden den dummen Ossis goldenene Berge und blühenden Landschaften versprochen. Hat ja auch geklappt. Besoffen von ihren eigenen Reden, haben Kohl und unser heutiger Bundespräsidentendarsteller Köhler einen Einigungsvertrag aufgebaut, der die potemkinschen Dörfer als Realität nahm. Die DDRler haben aber auch nicht zur Vorsicht gemahnt, obwohl sie wußten was los war.
Jeder den ich etwas besser kannte, kam mir in dieser Zeit mit den Millionen die wir in Zukunft verdienen würden, wenn ich nur die Kundschaft im Westen heranschaffen würde. Cunewalde wollte die Motoren ein wenig verbessern und dann ja dann ... Pustekuchen, das konnte nur über 15 Jahre und länger laufen, in einem Schutzgebiet, aber nie unter den Bedingungen des freien Marktes. Aber meine lieben Ostler wollten sofort alles, wie es ihnen auch brav versprochen wurde. Der Einigungsvertrag rettete Kohl noch über eine weitere Wahl, und Köhler wurde weggelobt.
Die Treuhand war von Anfang an nichts anderes als ein riesiger Buchungstrick. Außer Grund und Boden gab es nichts zu vermarkten. Die paar Irren die idealistisch dort hingingen sind schnell verzweifelt. Der Rest wollte von Anfang an nur Geld. An einem Betrug nehmen normalerweise meißtens Betrüger teil und die wenigen Ehrlichen die darin verwickelt sind, verlieren schnell ihre Ehre.
Clement ist mit Sicherheit böswillig und versucht von sich abzulenken. Aber Einigungsvertrag und Treuhand waren nur die Totengräber einer verwesenden Leiche.
KOMMUNISTEN AN DIE MACHT KOMMUNISTEN SIND DIE BESTEN DOCH NUR VERSATND DIES NIEMALS DER WESTEN JEDOCH WEIß DIES FIDEL CASTRO AM BESTEN DEN ER HAT IMMER WIEDER STRESS MIT WESTEN
Jeder der was gegen KOmmunisten sagt ist ein penner!!!!!!!!!!!!!!
scheiß faschisten
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