Kaufen, was einem die
Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben;
glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider
werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht. - Kurt
Tucholsky
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Ich frage mich immer wieder, was dieser Mann sich erlaubt!
Ihm geht es doch allein darum, einen Ehrenmann wie es Gerhard Mayer-Vorfelder nun mal ist, schlecht zu reden und zu beleidigen!
Weiß Dr Jöst überhaupt, was wir deisem Mann alles zu verdanken haben?
Wo würde der Fußball denn heute ohne MV stehen? Noch hinter Moldawien und Eritrea. Zweifellos.
Oder hat sich mal jemand Gedanken gemacht, was Herrn Vorfelder als Kultusminister geleistet?
Den Lehrern hat er Rückendeckung gegeben, die Eltern in freudentänze über die guten Leistungen ihrer Kinder versetzt.
Wo stehen wir denn mit unserem Schulsystem im Vergleich zu anderen Bundesländern?
Wie wäre die PISA-Studie wohl vor 12 oder 15 Jahren ausgefallen. Garantiert anders als heute. Und wer war damals Kultusminister? Ich sages Ihnen, es war Dr. Gerhard Mayer-Vorfelder.
Ein Mann, der für ein blühendes Baden-Württeberg steht, bester Repräsentant für die Rotweinregion Nr.1, den Raum Heilbronn.
Seine Frau war in den 30er-Jahren vier mal Miss Germany, bereits mit noch nicht mal 40 Jahren schaffte er es zum Präsidenten des VfB Stuttgart, einer langen Ära, in der niemand einen Gedanken an einer verpasste Champions-League-Qualifikation dachte.
Wo er Auftritt ist er Gesprächsthema Nr.1, die deutsche Fußball-Nationalmannschaft wird er zum WM-Titel 2006 führen!
Dieser Mann. Ein Vorbild für unser Aller!
Doch was erlauben Jöst? Seine Kommentare über Herrn Mayer-Vorfelder sind noch schwächer wie das Rotweinglas von MV leer.
Lieber sollte auch er sich ein Beispiel am verdientesten Sohn unseres Landes nehmen.
A Gläsle Wei un Proooooscht.
du hast einen anständigen Aufsatz geschrieben, allerdings solltest du dir gut überlegen, was du über einen Mann sagst, der nicht nur den Fußball revolurtioniert hat, sondern dem wir auch die Vorreiterstellung unseres Landes zu verdanken haben. In seiner Zeit als FM haben sich die Schulden deutlich verringert, dennoch konnten wir unseren Vorsprung gegenüber anderen Bundesländern ausbauen und diverse hochkarätige Unternehmen ansiedeln.
MV zu kritisieren ist reinster Populismus, ja vielleicht nichts als eine Modeerscheinung von damals. Das war doch beim VfB Stuttgart genauso. Ein paar besoffene Fans riefen "Vorfelder raus", irgendwann brüllte es das ganze Stadion. Und dabei wäre der VfB nie da angekommen, wo er heute steht. Ihm allein ist der Spaßfußball 97 und die Meisterschaft 1992 zu verdanken. Auch die Meisterschaft 2007 ist auf die Baisarbeit von MV zurückzuführen.
Auf die Spitze getrieben wird die Sache nur noch, wenn Vorbilder der heutigen Jugend, verdiente Lehrkörper, Veranstaltungen ihres Vorgesetzten stören.
Heinz