Kaufen, was einem die
Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben;
glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider
werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht. - Kurt
Tucholsky
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Diesen Aufsatz habe ich per Zufall und erst jetzt gefunden ( 09/2004 )
Ich möchte trotzdem meine Bewunderung dafür ausdrücken, daß ausgerechnet im "Ossietzky" jemand so völlig normal über ein Thema schreibt, das die meisten nur völlig verkrampft und mit Scheuklappen anfassen. Die übliche Selbstdemontage bei uns ist unerträglich geworden.
Zu dem Thema gibt es ein ziemlich gut recherchiertes Buch von Kurt Lück "Deutsch-Polnische Nachbarschaft", das allerdings im Giftschrank der Bibliotheken liegt
Joachim, Wolfgang Bittner : Schwierige Nachbarschaft (26. Sep. 2004, 00:25)
17. Jan. 2005, 22:26
Es ist nicht so, dass wir Polen keine Ahnung über Geschichte Schlesiens und von deutschem Erbe haben. Überzeugen Sie sich selbst. Ich empfehle Ihnen meine Seite über Münsterberg in Schlesien WWW.ziebiceszenborn.republika.pl
Die Seite ist sehr geschätzt und erfreut sich mit der Popularität. Prüfen Sie selbst, ob die Geschichte verfälscht wird. Übrigens bin ich überzeugt, dass junge Polen sich viel mehr für die Geschichte Schlesiens interessieren und davon tiefere Kenntnisse haben als junge Deutschen mit der universitätsausbildung. Manchmal ist mir peinlich wenn ich meinen ausgebildeten Gästen grundsätzliche Sachen erklären muss.
Nachden ich diesen Artikel per Zufall gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass sie permanent nur Polen kritisieren. Sie erachten das Bild, dass sich Polen von Erika Steinbach macht, als falsch. Wie sollte denn ihrer Meinung nach Polen von einer Frau denken, die den Weltkrieg und das 3. Reich verharmlost oder garnicht erst anspricht, statt dessen aber ständig von der Vertreibung der Deutschen aus Schlesien und Ostpreußen spricht und sich sogar für ein Denkmal für Deutsche vertriebene einsetzt, wo noch nicht einmal drauf stehen soll wer eigentlich Schuld am Krieg hatte. Zudem beschuldigen sie die Polen, dass sie immer mehr Geld haben wollen.Nachdem Polen auf aliierter Seite gekämpft hat und zum Dank dafür für 40 Jahre an die Sowjetunion verkauft wurde, ist dies nur das mindeste was man machen kann, denn hätte es den 2. Weltkrieg, den Deutschland angefangen hat, nie gegeben, hätte es nie den Kalten Krieg gegeben und somit auch keine Vertreibungen der Deutschen aus Schlesien und Polens Industrie hätte sich weiterentwickeln können undzwar ohne das deutsche Geld.