Kaufen, was einem die
Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben;
glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider
werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht. - Kurt
Tucholsky
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Ihr Artikel ist blassphemisch, defätistisch und kurz um gesagt eine Frechheit !!!!
Sie lassen völlig ausser acht, dass zur Zeit der Flutkatastrophe ca. 12.000 Soldaten weltweit im Einsatz waren um Ländern wie z.b Afghanistan, Georgien und auch dem Balkan auch der dortigen zivilbevölkerung zu mildern.
Als Angehörgiem der Bw der selbst 1x in Kambodsch, 3 x in Georgien und 1x in Afghanistan im Einsatz war betrübt es mich zu tiefst, dass Sie mit ihrem Aufsatz auch uns Soldaten defamieren. Sie vergessen das auch wir dem Primat der Politik unterstehen und nicht frei Schnauze helfen können obwohl das oft gerne würden. Weiterhin, gibt es in deisem Land festgelegt Verfahrensabläufe für Katastrophenszenarios. Hier sind zunächst einmal die Länder gefragt. Auf Anforderung dieser, kann die Bw zur Unterstützung herangezogen werden. Dieses ist offensichtlich leider verspätet geschehen. Viele meiner Kameraden haben im Osten oft bis zur völligen körperlichen Erschöpfung Hilfe geleistet. Linke Chaoten wie sie waren dort jedoch nicht anzutreffen ! Vielleicht, hätten sie die Zeit die Sie mit dem verfassen ihres Aufsatzes vergeudet haben sinnvoller genutzt in dem sie ein paar Sandsäcke gefüllt hätten.