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Gibt es eine Alternative zum Klimawandel?

von Kai Schmidt (sopos)

Es muß ein radikaler kultureller und gesellschaftlicher Wandel stattfinden, der zu einer verringerten Produktion und einem gleichmäßig niedrigen Konsum führt.

In den letzten Monaten wird in den Massenmedien der westlichen Industriestaaten verstärkt der durch den CO2-Ausstoß bedingte Klimawandel thematisiert, obwohl die Fakten eigentlich schon seit vielen Jahren bekannt sind. Dies manifestiert sich neben der Diskussion der letzten Wetterkapriolen in der Aufmerksamkeit, die dem "Stern-Review" des ehemaligen Weltbankchefökonomen Sir Nicholas Stern, dem Film "Eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore, aber auch der Konferenz der Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention, d.h. den Unterzeichnern des Kyoto-Protokolls, in Nairobi gewidmet wird. - Selbst das Weltwirtschaftsforum in Davos hat sich dieses Jahr mit dem Thema CO2-Reduktion beschäftigt.

Die Lage ist in der Tat dramatisch, wie die inzwischen nicht mehr übersehbare Häufung von besonders warmen Jahren zeigt. Die sechs wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen (um 1850) waren alle nach 1998.[1], [2] Diese Häufung von besonders warmen Jahren dürfte u.a. für die zunehmende Wasserverknappung in Spanien verantwortlich sein und das immer schneller werdende Abschmelzen der Gletscher in den Polargebieten und den Hochgebirgen verursachen. Die Gletscher der Alpen haben seit der Mitte des 19. Jahrhunderts bereits zwei Drittel ihrer Masse verloren und der Kilimandscharo wird in 20 Jahren eisfrei sein.[3] Im Gegensatz zu den eher lokalen Problemen, die durch den Gletscherschwund in den alpinen Skigebieten hervorgerufen werden, könnte sich die Verdreifachung der jeden Sommer in Grönland abtauenden Eismenge in den letzten zehn Jahren zu einem globalen Problem entwickeln: Ein vollständiges Abschmelzen des Grönlandeises würde zu einem Anstieg des Meeresspiegels um 7 Meter führen. Zwar werden zur Zeit die Deiche an der deutschen Nordseeküste erhöht, aber diese Baumaßnahme ist nur auf einen Anstieg des Meeresspiegels um etwa 50 cm ausgelegt, weil ein Deich-Kilometer schon heute in etwa so teuer wie ein Autobahn-Kilometer ist.[4] Falls es zu einem Anstieg des Meeresspiegels um mehr als etwa 2-3 Meter kommt, dürften die für den Küstenschutz notwendigen Bauwerke selbst für die Industriestaaten eine echte Herausforderung werden, während arme Entwicklungsländer wie etwa Bangladesh wohl zu großen Teilen im Meer verschwinden werden.[5]

Um wenigstens das Schlimmste zu vermeiden, ist eine Reduktion des CO2-Ausstoßes auf die Hälfte des Wertes von 1990 notwendig, darin sind sich Greenpeace und die Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention einig. Eine solche Reduktion entspräche einer weltweiten Emission von 11 Milliarden Tonnen pro Jahr. Wenn im Jahre 2025 die Weltbevölkerung auf 8 Milliarden Menschen angewachsen sein wird, darf jeder von ihnen pro Jahr 1,4 t CO2 freisetzen. Da im Jahr 2005 in China 3,2, in Deutschland 10,2 und in den USA 19,4 t CO2/Einwohner freigesetzt wurden[6], wäre also eine Reduktion um 56, 86 und 93 Prozent erforderlich. Gegen diese Zahlen erscheint die Forderung von Greenpeace für Deutschland eine Reduktion um 40 Prozent (bezogen auf 1990) bis 2020 festzulegen, geradezu moderat, zumal Prof. Mojib Latif vom Leibnitz-Institut für Meereswissenschaften in Kiel sogar eine globale Reduktion um 90 Prozent für wünschenswert hält[7] (das ergäbe für Deutschland eine Reduktion um 97 Prozent). Tatsächlich hat sich Deutschland im Kyoto-Protokoll verpflichtet, die Emissionen von Treibhausgasen bis 2012 nur um 21 Prozent im Vergleich zu 1990 zu senken. Bis 2005 konnte der CO2-Ausstoß in Deutschland zwar um 18 Prozent reduziert werden, mehr als 2/3 davon jedoch vor 1995 bedingt durch den Zusammenbruch der DDR[8]. Dieser Wert ist aber, selbst wenn der 'Sonderfaktor DDR' nicht berücksichtigt wird, im Vergleich zu vielen anderen Industrienationen sogar noch hoch.

Die Tatsache, daß in den letzten neun Jahren (seit der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls) eine Steigerung des CO2-Austoßes erfolgte, und das "Nicht-Ergebnis" der Nachfolgekonferenz in Nairobi weisen auf erhebliche Widerstände gegen einen CO2-Reduktion hin. Es liegt nahe, diese Widerstände bei den größten Verursachern, d.h. in den Industriestaaten zu suchen. Eine detaillierte Betrachtung zeigt, daß weltweit gut 20 Prozent des CO2 durch Verkehr, knapp 50 Prozent bei der Erzeugung von Elektrizität und etwas über 25 Prozent beim Heizen und Wärmen sowie bei Industrieprozessen freigesetzt wird[9] - in Deutschland ist der Wärmeanteil etwas höher und der Elektrizitätsanteil etwas niedrieger. Neben den Konsumenten in den Industriestaaten sollten deshalb vor allem Industriezweige, die Verkehrsmittel, Strom sowie Brenn- und Treibstoffe produzieren, von einem hohen CO2-Austoß profitieren. Ein kurzer Blick in die Liste der 10 nach Umsatz größten Unternehmen weltweit zeigt, daß fünf davon Erdöl fördern und vier Fahrzeuge herstellen.[10] In Deutschland ist diese Struktur mit drei Fahrzeugherstellern, einem Stromkonzern sowie dem Kraftwerksbauer Siemens und Stahlkonzern Thyssen-Krupp unter den ersten Zehn nicht ganz so ausgeprägt. Wie schwierig es unter den heutigen Bedingungen werden dürfte, gegen diese Konzerne eine Reduktion des CO2-Ausstoßes um 86 Prozent durchzusetzen, zeigt z.B. die unter Androhung einer gesetzlichen Regelung entstandene Selbstverpflichtung der europäischen Autoindustrie: Bis 2008 soll der durchschnittliche CO2-Austoß der verkauften PKW auf 140 g/km gesenkt werden, das entspricht 6,0 l Benzin bzw. 5,3 l Diesel pro 100 km. Mit einem solchen Fahrzeug dürfte jeder Mensch auf der Erde im Jahr 2025 genau 10000 km fahren um sein jährliches CO2-Budget von 1,4 t auszuschöpfen, wobei es allerdings sehr unwahrscheinlich ist, daß die europäische Autoindustrie dieses Ziel überhaupt erreicht. Die erneute Drohung der EU-Kommission nun per Gesetz doch eine Reduktion auf 120 g/km bis 2012 vorzuschreiben, veranlaßte u.a. den deutschen Wirtschaftminister Glos und den Niedersächsischen Ministerpräsidenten Wulff zu massiver Kritik, weil dies die deutsche Autoindustrie mit ihren übermotorisierten Automodellen gegenüber der Konkurrenz benachteiligen würde. Ihr Vorgehen war erfolgreich - inzwischen wurde der Gesetzentwurf deutlich abgemildert. Noch deutlicher zeigt sich die mangelnde Durchsetzungsfähigkeit der Politik wohl beim deutschen Ausstieg aus der Kernenergie. Nach jahrelangem Verhandeln wurden hier Restlaufzeiten festgelegt, die mehr oder weniger dem entsprechen was die Kraftwerke überhaupt hergegeben. Dies ist um so erstaunlicher als das der Atom-Ausstieg für die Grünen und damit für die Regierung Schröder überlebenswichtig war.

Obwohl insbesondere die amerikanische Erdölindustrie viel Geld in Lobbykampagnen, wie die Finanzierung von Klima-Skeptikern steckt (was dem ExxonMobil-Konzern 2006 die Negativ-Auszeichnung von Lobbycontrol eingetragen hat)[11], ist es zu einfach, allein die Interessen der Industrie für den nahezu nicht vorhandenen Klimaschutz verantwortlich zu machen. Die öffentlich geäußerten Interessen der gewerkschaftlich organisierten Arbeitnehmer in den Industriezweigen, die in besonderem Maße zum CO2-Ausstoß beitragen, entsprechen weitestgehend denen der Konzerne selbst. Ein schönes Bespiel dafür ist die Aussage des IG-BCE-Vorsitzenden Hubertus Schmoldt, daß die Verschärfung der Auflagen beim Emissionshandel durch die EU-Kommission ein "nie dagewesenes Arbeitsplatzvernichtungsprogramm in der Energiewirtschaft" sei.[12] Es geht dabei um die Kürzung der Emissionsrechte für den Zeitraum von 2008 bis 2012 von ursprünglich im Nationalen Allokationsplan II vorgesehenen 482 Millionen Tonnen auf 453 Millionen Tonnen CO2, also ganzen 6 Prozent. Die IG BCE steht mit ihrer Intervention gegen die Kürzung der Emissionsrechte nicht allein da: In einem gemeinsamen Papier haben die Vorstände von ver.di, IG BCE, IG BAU und IGM die Bundesregierung aufgefordert, sich den Auflagen der EU-Kommission zu widersetzen.[13] Daß die Gewerkschaftsspitzen die deutschen (Kapital-)Interessen über den Klimaschutz und damit eine zukunftsfähige Gesellschaft stellen, wird darüber hinaus in einem gemeinsamen Papier von IG BCE, ver.di und den Energieversorgern EnBW, E.ON, RWE und Vattenvall Europe deutlich.[14] Aus der auf den Erhalt des eigenen Arbeitsplatzes fixierten Sicht der Arbeitnehmer in den entsprechenden Bereichen mag diese Meinung zwar verständlich sein, für das Weltklima jedoch ist sie fatal. Doch es gibt auch massive Kritik an den Gewerkschaftsspitzen. In einem offenen Brief wenden sich ver.di-Mitglieder gegen ihren Vorsitzenden Bsirske und fordern eine Unterstützung der Umweltverbände im Bestreben um einen weitreichenden Klimaschutz.[15]

Wenn tatsächlich in der Öffentlichkeit die Forderung nach einem maximalen jährlichen CO2-Ausstoß von 1,4 t pro Kopf diskutiert werden sollte, dann dürften sich in den Industriestaaten nicht allzuviele Menschen finden, die dieses Ziel unterstützen. Vermutlich wurden derartige Überlegungen auch von Greenpeace angestellt und führten zu einer Forderung (Reduktion um 40 Prozent bis 2020) die zwar nicht mal in die Nähe des Notwendigen kommt, aber dafür noch vermittelbar erscheint. Diese Vermittelbarkeit dürfte damit zusammenhängen, daß eine Reduktion um etwa 50 Prozent innerhalb von 25 Jahren recht problemlos mit neuen Technologien umsetzbar sein dürfte. "Recht problemlos" bedeutet in diesem Zusammenhang natürlich gegen den massiven Widerstand von betroffenen Unternehmen und auch Gewerkschaften. Umgesetzt werden müßte z.B. eine Reduktion des Treibstoffverbrauchs von PKW auf etwa 4 l/100 km sowie ein Biomasse-Anteil von etwa 25 Prozent, eine Verbesserung der Wärmedämmung aller Gebäude mindestens auf das Niveau von heutigen Neubauten, eine Erhöhung des Anteils von erneuerbaren Energien an der Stromherstellung auf 25 Prozent bei gleichzeitigem Ausbau der Kraftwärmekopplung und verschiedenste Einsparmaßnahmen beim Stromverbrauch. Falls diese technischen Maßnahmen tatsächlich durchgesetzt werden könnten, müßte der noch verbleibende CO2-Ausstoß immer noch auf ein Viertel reduziert werden, um auf eine der Erdatmosphäre zumutbare Menge CO2 zu kommen. Die einzige Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen, sind drastische Veränderungen in den Lebensgewohnheiten der Menschen, vor allem in den Industriestaaten.

Anders als von Spiegel und Co suggeriert,[16] muß ein radikaler kultureller und gesellschaftlicher Wandel stattfinden, der zu einer verringerten Produktion und einem gleichmäßig niedrigen Konsum führt. Für die einzelnen Menschen wird es zu einem Umdenken kommen müssen, weil 1,4 t CO2 sowohl beim Beheizen einer Wohnung mit 700 m3 Erdgas pro Jahr (durchschnittlicher Verbrauch einer 70 m2 Wohnung), als auch bei einer Urlaubsreise auf die Kanarischen Inseln[17] und auch bei einer Fahrtstrecke von 10000 km mit dem Auto (mit einem Verbrauch von 5,3 l Diesel bzw. 6,0 l Benzin pro 100 km) freigesetzt werden. Diese Beispiele zeigen deutlich, daß Billigflüge, Tiefkühltruhen, Plasmafernseher, SUVs und viele andere Konsumgüter schlichtweg der Vergangenheit angehören müssen. Solange jedoch Konsum mit Lebensqualität gleichgesetzt wird, ist der bewußte Verzicht auf energieintensive Freizeitbeschäftigungen und motorisierte Hilfsmittel nur schwerlich denkbar - ein Hartz-IV-Empfänger, der sich ohnehin keine Fernreisen und kein Auto leisten kann, bräuchte nur eine gut gedämmte Wohnung und moderne Elektrogeräte (die er sich allerdings auch nicht leisten kann), um einen CO2-Austoß von 1,4 t/Jahr nicht zu überschreiten. Die Alternativen zur flächendeckenden Einführung von Hartz IV bestehen z.B. in der regionalen Produktion auch von komplexen Gütern und der unmittelbare Nähe von Wohnort, Arbeitsstelle und Freizeitangeboten zur Einsparung von Transporten und Reisen. Um den produktionsbedingten CO2-Ausstoß zu reduzieren, müßten möglichst langlebige Güter hergestellt werden und die Nutzungsdauer z.B. von Elektronikprodukten müßte verlängert werden. Der Wegfall von Wegwerfartikeln im weitesten Sinne dürfte nicht nur mit reduziertem Konsum, sondern auch mit einer reduzierten Arbeitszeit der einzelnen Menschen einhergehen. Dieser Zeitgewinn könnte zur "Entschleunigung" genutzt werden, so daß auf schnelle, energieintensive Verkehrsmittel weitgehend verzichtet werden kann. Statt häufiger Kurzreisen wären wenige, lange Reisen mit langsamen, CO2-sparenden Verkehrsmitteln eine Möglichkeit, den in der Freizeit stattfindenden Verkehr zu reduzieren, ohne auf die Erfahrungen weiter Reisen zu verzichten. Auch gemeinschaftliches Wohnen könnte den Energieverbrauch z.B. für Heizen, Kochen und Kühlen deutlich reduzieren, weil sich die Effizienz erhöht.

Weil die Umsetzung solcher Veränderungen auf die ersatzlose Stillegung von ganzen Industriezweigen und damit eine drastische "Wirtschaftsschrumpfung" hinausläuft, ist sie mit einem Wirtschaftssystem, das zum Funktionieren Wirtschaftswachstum voraussetzt, massiv inkompatibel. Es stellt sich deshalb die Frage, ob es unter den gegebenen Bedingungen nicht geradezu zwangsläufig zur (Klima-)Katastrophe kommen muß.

Anmerkungen:

[1] Meteorologen ziehen Bilanz - Wolfgang Pomrehn, Telepolis vom 25.12.06.

[2] Climate Change 2007: The Physical Science Basis. - WMO/UNEP Intergovernmental Panel on Climate Change.

[3] Träume und Alpträume im Permafrost - Niels Boeing, Technology Review vom 29.11.06.

[4] Das Ende des Fatalismus - Niels Boeing, Technology Review vom 24.11.06.

[5] Der Klimawandel wird insgesamt zu einer Verschärfung von sozialen Problemen führen. Ärmere Staaten werden kaum in der Lage sein, die sich ergebenden Probleme (finanziell) zu bewältigen. Flüchtlingsströme, bedingt durch den Verlust von landwirtschaftlich nutzbaren Flächen (sowohl durch Überschwemmung als auch durch Trockenheit), werden dazu führen, daß die sozialen Probleme nicht auf die direkt betroffenen Regionen beschränkt bleiben. Aber auch in den Industrienationen werden soziale Konflikte zunehmen und ärmere Bevölkerungsteile stärker betroffen sein. Allerdings versprechen sich einige Staaten und Regionen auch Vorteile aus dem Klimawandel, da es durch die Erwärmung zu einer Ausdehnung der nutzbaren Flächen insbesondere im arktischen und subarktischen Bereich kommen wird. In besonderem Maße zeigen dies die Pläne aller Arktis-Anrainer zur Förderung von Erdöl und Erdgas in der Arktis.

[6] Klimaschutz im Schneckentempo, ein Resümee der Klimaschutzkonferenz 2006 in Nairobi. - Greenpeace 11/2006.

[7] Hitzerekord und Jahrhundertfluten: Herausforderungen des Klimawandels für die Zukunftssicherung. - Vortrag von Prof. Dr. Mojib Latif auf der 57. GDV Mitgliederversammlung.

[8] Energieversorgung für Deutschland: Statusbericht für den Energiegipfel am 3. April 2006. - Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin, März 2006.

[9] Konstantinos Boulouchos (ETH), Interview mit der NZZ am Sonntag vom 12. 11.06.

[10] vgl hierzu: Ossietzky vom 23.01.07.

[11] www.lobbycontroll.de.

[12] Arbeitsplatzvernichtungsprogramm: Schmoldt kritisiert EU-Emissionspolitik - Medieninformationen: Die Positionen der IG BCE, X/30, 12.12.2006.

[13] Schreiben von Frank Bsirske an Bundeskanzlerin Angela Merkel, zum Thema "Emissionshandel, Zuteilungsgesetz 2008-2012, Auflagen der EU-Kommission" vom 11.12.2006.

[14] Mehr Realismus in der Energie- und Umweltpolitik erforderlich: Leitplanken der Energiepolitik.

[15] Offener Brief an den Vorsitzenden der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft vom 20.12.2006 zum Thema "Klimawandel - dein Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel vom 11.12.2006" .

[16] Die beste Energie: Sparen. Der Spiegel, 7/2007, S.94.

[17] www.atmosfair.de.

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https://sopos.org/aufsaetze/45ec043b86652/1.phtml

sopos 3/2007