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30 Jahre KONKRET mit Gremliza

Viel Feind, viel Ehr' - eine Eloge

von Sven Oliveira Cavalcanti (sopos)

Angenehm, daß es einen wie Gremliza mit ungebrochener linker Biographie gibt. Für ihn gilt der Sartre-Satz: „Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen“. Herzlichen Glückwunsch zu 30 Jahren KONKRET

Seit nunmehr 30 Jahren dominiert in der KONKRET ein Mann das publizistische Geschehen: Herman L. Gremliza. Jetzt feiert er Dienstjubiläum. Der Sohn eines Mercedes-Direktors schlug eine in der BRD einzigartige linke Karriere ein, obwohl für ihn als Kind aus nicht gerade ärmlichem Haus eigentlich höhere Bananen bereithingen[1]. Seine Karriere hätte auch anders aussehen können, als sie es tat: der gesellschaftliche Aufstieg – besser das Halten der gesellschaftlichen Position – wäre für ihn wohl keine Schwierigkeit gewesen, hätte er sich am entscheidenden Punkt seiner Karriere das Maul mit Geld stopfen lassen. Mit 26 Jahren ging er zum Spiegel, Augsteins Scheißblatt[2]. Dort hatte er nach zwei Monaten zum ersten Mal gekündigt, war nach zwei Jahren der jüngste der leitenden Redakteure. Das ging, auf Schwäbisch: wias Kendlesmache, so easy, daß es auch nicht viel bedeutete, die Karriere aufs Spiel zu setzen und aufzugeben, als sich in dem Streit, den wir mit dem Verleger über redaktionelle Mitbestimmung angefangen hatten, die Frage der Ehre gestellt hat. Augstein wunderte sich damals sehr, daß ich sein Angebot, ich solle Chef des Bonn-Ressorts werden, was auch doppeltes Gehalt bedeutet hätte, wenn ich das Maul hielte, eine Zumutung nannte.[3] Durch seine soziale Herkunft fiel es ihm leichter als anderen, auf die Verlockungen des Geldes zu verzichten, wo die hinwollten, kam ich her, ihr Ziel war mein Start gewesen.[4] Durch diese Lehrjahre beim Spiegel blieben ihm die professionellen Deformationen erspart, die Erscheinungen wie den Karasek oder den Aust so bemitleidenswert machen.[5]

So landete Gremliza bei der KONKRET. Klaus Rainer Röhl hatte das vormalige Sprachrohr der APO geradewegs in den Konkurs gefahren, indem er darauf setzte, aus der KONKRET ein Boulevard-Magazin mit Sex-Teil zu machen. Mittlerweile ist Röhl auf seine brauen Füße gefallen[6] und schreibt für die „Junge Freiheit“ und das „Ostpreußenblatt“ in denen er sich der Frage[7] widmet, ob das Schicksal der 5. Kolonne Hitlers als „ethnische Säuberung“ zu bezeichnen ist. Dabei sollte das Ziel des jungen Gremlizas, wie Georg Fülberth zu berichten weiß, schon vor dem Spiegel die KONKRET sein. Bereits als Tübinger Student schickte er ein unverlangtes Manuskript an die KONKRET, daß von Ulrike Meinhof mit der Belehrung zurückgeschickt wurde, „er solle nicht mit erhobenem Zeigefinger argumentieren.“[8] Gremliza schloß sein Politikstudium in West-Berlin ab, die geplante Promotion bei Theodor Eschenburg kam nicht zustande: „Der alte SS-Mann konnte einen Doktoranden nicht brauchen, der gründlich und öffentlich in die braune Vergangenheit der Eberhard-Karls-Universität hineingeleuchtet hatte.“[9]

Seit Gremliza die KONKRET leitet, versucht er der Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus treu zu bleiben. Dies gelang zumeist. Lediglich in den Ausgaben zwischen 1981 bis 1983 verflachte das Niveau. Mit dem Ex-Stern-Mann Manfred Bissinger als Chefredakteur versuchte Gremliza nun nicht mehr dem Spiegel Konkurrenz zu machen, sondern eben dem Stern – heute ist Bissinger Herausgeber und Chefredakteur von "Die Woche" sowie Herausgeber von Büchern, die Titel tragen wie „Der unbequeme Präsident - Roman Herzog“. Zu dieser Zeit konnte man in KONKRET Artikel über das Verhältnis zwischen Helmut Kohl und seiner Sekretärin Juliane Weber lesen[10]. Das Magazin KONKRET, daß für die sexuelle Befreiung kämpfte, war drauf und dran, sich in die Gazetten des Skandaljournalismus einzureihen. Es erschien ein Sonderheft zum Thema Sport mit einem Paul Breitner-Interview[11] und Artikel mit Titeln wie: „Fußball als letztes Gesamtkunstwerk“. Zu Gute halten mag man Gremliza, daß er seinen Versuch, dem Stern Konkurrenz zu sein, von links machte und es schließlich aufgab. Seither ist die KONKRET einzigartig im deutschen Pressedschungel.

Vor allem anderen zeichnete sich Gremliza durch seine antideutsche Haltung aus, lange bevor das Wort in der linken Debatte seine heutige Bedeutung erhielt. Gremliza heute als Anti-Deutschen zu bezeichnen, funktioniert deshalb nicht, weil er auf beide Pferde setzt: die Antideutschen (nicht jene sehr deutschen Antikommunisten, die sich demzufolge antideutsche Kommunisten nennen [12]) und die „klassische“ Linke. In keiner anderen Zeitung finden sich beide Positionen, mal solidarisch, mal streitend, mal polemisch. Dabei hat Gremliza selbst ebenfalls einen positionellen Wandel durchgemacht, der die antideutsche Debatte ernst nahm, ihn aber dabei nicht gleich zu einem Apologeten des Bestehenden hat werden lassen. Die große Frage, wie sich gegenüber der israelischen Politik zu positionieren sei, wird in der gegenwärtigen KONKRET nur zwischen den Zeilen diskutiert. Zur Zeit gilt in der Redaktion der Imperativ, daß es genug andere Staaten auf der Welt gibt, die man kritisieren kann. Die Sätze, die Gremliza 1983 schrieb, würde er wohl heute nicht mehr drucken: Denn das ist diese im Hause Springer erfundene These, Kritik am Zionismus, Ablehnung der israelischen Politik und Solidarität mit den Palästinensern seien die Fortsetzung der nationalsozialistischen Judenverfolgung mit anderen Mitteln, ganz gewiß. [...] Aber die politische Abkehr der Linken von Israel war ein zu schmerzhafter Prozeß, als daß man sie mit Verdrängungszwängen und Kompensationswünschen erklären könnte. Die bundesdeutsche Linke ist, von ein paar Idioten abgesehen, antifaschistisch und steht an der Seite der Opfer von Auschwitz und Treblinka. Deshalb hat sie so lange gebraucht zu begreifen, daß der Staat Israel nicht nur ein Ort ist, an dem Juden endlich frei von der Angst vor Pogromen leben können, sondern leider zugleich ein Außenposten der westlichen, ausbeutenden Welt mitten in einem Teil der ausgebeuteten. Israel ist auch das staatsförmige Eingreifkommando der USA im Nahen Osten.[13] Doch auch zur Zeit dieser Zeilen war eine Grenze klar gesteckt: Solange noch ein Jude lebt, der Opfer nationalsozialistischer Verfolgung war, solange sein Leid in ihm, seinen Kindern oder seinen Enkeln fortlebt, kann es keinem Staatsbürger der Bundesrepublik erlaubt sein, die Verbrechen israelischer Politiker und Militärs mit einem Vokabular zu bezeichnen, das die Untaten der Nazi-Deutschen an den Juden beschreibt (Beispiel: »Endlösung der Palästinenserfrage«). Mit großer Sicherheit würde Gremliza heute den Beginn dieses Satzes anders formulieren, nämlich „Niemandem außer den Opfern nationalsozialistischer Verfolgung kann es erlaubt sein ... “. Entstanden sind diese Sätze zu einer Zeit, als sich die herrschende Klasse in Deutschland in stumpfer Israel-Solidarität befand, bevor die deutschen Eliten umschwenkten und nach 1989 durch die Wiedervereinigung ihre historische Schuld getilgt sahen und nun offen gegen die USA und Israel opponieren. Doch Gremliza hatte Charakter genug, seine Fehler einzugestehen[14].

Bis 1989 leistete er sich das Feigenblatt der Mitgliedschaft in der SPD – bis zu jenem Moment als nach der Maueröffnung das gesamte Parlament aufstand, um das komplette Deutschlandlied zu grölen, denn es erschien ihm wie an jenen 17. Mai 19 33, an dem sich nach der außenpolitischen Erklärung des Führers und Reichskanzlers die Abgeordneten der NSDAP, des Zentrums und auch der Sozialdemokratie zum Gesang des »Deutschland, Deutschland über alles« verbanden.[15] Zu den schönsten Texten, die er geschrieben hat, gehört sein Artikel „Vorschlag zur Güte“ vom November 1989, in dem er sich an die Mitglieder des Politbüros der SED wandte, um ihnen vorzuschlagen, einen Teil der folgenden Zeilen zu ihrer Grundsatzerklärung zu machen: Die Kräfte der Staatssicherheit, die Volkspolizei, die Betriebskampfgruppen und die Justiz sollen eine neue, der Humanität verpflichtete Aufgabe erhalten: Sie werden dafür sorgen, daß dem auch in der Bevölkerung der DDR, denn es sind Deutsche, virulenten Rassismus keine Chance gegeben wird, daß Rassisten ausgespäht und zu hohen Strafen verurteilt werden. Wir wissen, daß die Bestrafung auch von miesester Gesinnung nur ein Notbehelf ist; zum Schutz unserer neuen Bürger wird uns aber zunächst nichts anderes übrigbleiben, als von diesem Mittel Gebrauch zu machen.  

Da viele der neuen DDR-Bürger aus Ländern kommen werden, in denen der Aberglaube noch tiefer sitzt als bei unseren Eingeborenen, wird ihnen die Ausübung ihrer Religion bis auf weiteres gestattet. Verboten aber wird schon jetzt die öffentliche Werbung für alle Aberglaubensgemeinschaften sowie die Abhaltung ihrer Riten außerhalb geschlossener Wohnungen. Geistliche gleich welcher Religion sind von der Einwanderung in die DDR ausgeschlossen; hier bereits tätige werden in ein Land ihres Glaubens ausgewiesen.[16]

Gremliza behandelt Religion, in marxscher Tradition, stets als Aberglauben – manchmal in der Wut der Polemik jedoch um dessen Dialektik von Quietiv und Protestation zugunsten des ersten zu verkürzen. Was bei Marx „Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend“ war, „der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist“[17], bog sie sich bei Gremliza häufiger zum Opium fürs Volk statt zum Opium des Volkes. Das Ziel seines Unterfangens ist wieder deckungsgleich mit dem marxschen: „Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks.“[18] Einer humanistischen Lesart des Marxismus blieb er immer treu, auch wenn er gegenüber der Beurteilung der DDR mit seiner Zustimmung wohl weiter ging als andere Linke - ein Resultat seiner Auseinandersetzung mit dem Faschismus: Wie einen Staat machen, wenn die ideologische Substanz der Menschen eine faschistische ist? Entweder wie im Adenauer-Deutschland mit der Übernahme der mythischen Homogenität des „Deutsch-Seins“, in dem man eher wegen, als trotz der Parteizugehörigkeit zur NSDAP Karriere machen konnte, oder eben mit einem Überwachungsapparat. Der Skandal, wenn er mal einer wurde, bestand darin, daß da einer als General, Generalstaatsanwalt oder Generaldirektor amtierte, obwohl er doch ein großer Nazi war. Die Wahrheit, daß er da saß, weil er ein Nazi gewesen war, ging in der Empörung verloren.[19]

Den Widerspruch den einer wie Gremliza als Herausgeber aushalten muß, wenn es um Krieg geht, ist vielen unverständlich. Er prophezeite bereits 1993 die Notwendigkeit für die SPD, Kriege zu führen. Krieg nämlich ist, was auch die Sozialdemokraten, sollten sie je wieder mitregieren dürfen, brauchen werden, und nötiger als Kohl und Rühe.[20] So ist zu erklären, warum er seit dem Golfkrieg von 1991 nicht mehr in das Horn der deutsch-pazifistischen Bewegung blies – er sollte Recht behalten. Die zahllosen „Gerhard mach weiter so!“-Plakate der neuen, nationalistischeren Friedensbewegung im Jahre 2003 ahnte er voraus. Dennoch folgte er nicht dem Weg der neuen Anti-Deutschen wie den Bahamas, sondern hielt sein Blatt offen für beide linke Positionen, immer konfrontiert mit der großen Geisteskrankheit der Linken, dem Opportunismus. Mitunter werden solche Abschiedszeremonien auch in Artikeln für KONKRET vorbereitet. Da man aber noch nicht weiß, wie es bei dem einen oder andern endet, muß man das ein Weilchen ertragen.[21]

Die Offenheit der Debatte macht die KONKRET zur wichtigsten linken Zeitung Deutschlands; sie thematisiert durch die Auswahl der Artikel und Autoren die einzig mögliche Haltung zum letzten Irak-Krieg: Geistesarbeit - Ruhezeiten sind Rüstzeiten. Und die Aneignung des Rüstzeugs braucht Zeit. Wenn es für die Linken hier und jetzt mangels Masse schon nicht darauf ankömmt, die Welt zu verändern, käme es doch darauf an, sie richtig zu interpretieren, den Kopf oben zu behalten und eine widersprüchliche politische Erscheinung in ihren Widersprüchen zu begreifen, das Richtige im Falschen und das Falsche im Richtigen zu entdecken, das Produktive im Destruktiven, das Neue im Alten.[22] Dabei ist es Gremlizas Weitsicht als Herausgeber zu verdanken, die Charakterzüge an ihm offenbart, die nicht aus seinen Kolumnen herauszulesen sind, daß die linke Debatte offen bleibt. Er ist ein linker Pluralist, der getreu dem Luxemburgischen Motto von der Freiheit des Andersdenkenden als eigener Freiheit handelt. „Kaum einer rebellischen Regung hat KONKRET sich ganz verschlossen, und keiner hat die Zeitschrift sich angeschlossen - nicht den herumschweifenden Haschrebellen, nicht den K-Gruppen, nicht den Jungsozialisten und nicht den Grünen.“[23] – nicht den Kriegsgegnern und nicht ihren Befürwortern. Dabei weiß Gremliza wie viele Abonnenten es kosten kann, wenn die Position das sensible linke Gemüt verletzt. Seine Selbsteinschätzung paßt daher nur halb: Für die Menschheit ist die Lage, in die man sie geführt hat, beschissen. Für den Polemiker, der die Führer und Verführer vorführt, ist sie glänzend.[24] Meist galt noch in Deutschland: Wer die Wahrheit lehrt, braucht ein verdammt schnelles Pferd.

1984, im Orwellschen Jahr, war seine Angst gegenüber einem neuen Großdeutschland als Kriegsführer bereits spürbar. Man denke nur, man brächte sie [die beiden deutschen Staaten, SC] - wer weiß wann oder wie - irgendwann irgendwie mit uns zusammen: Wären wir gemeinsam nicht unwiderstehlich? Deutsche an einem Tisch, auf einem Weltmarkt, in einer Arena, an einer Front?[25] Von dieser Haltung ließ er sich nicht abbringen, auch als 1991 in der KONKRET diskutiert wurde, ob die Deutschen nun Verbündete oder Gegner der USA seien. Alle, die es verstehen sollten, haben es verstanden, daß die BRD nicht auf Seiten der USA und Israels steht. Auch Saddam Hussein hat es verstanden und aus seinen Drohungen gegen die imperialistischen Mächte die Deutschen stets ausgenommen.[26] Als Deutschland 2003 den USA die Waffenbrüderschaft verweigerte, war Gremliza kein Kriegsbefürworter, aber eben auch kein Kriegsgegner – wie auch? Aus der Unmöglichkeit, eindeutig für eine Partei Position zu beziehen, wurde in der KONKRET die Tugend der Diskussion – so reicht die Autorenschaft auch von Sarah Wagenknecht bis zu Thomas Uwer und Thomas v. der Osten-Sacken; vom „Antiimp“ bis zum „Antideutschen“.

Angenehm, daß es einen wie Gremliza mit ungebrochener linker Biographie gibt. Für ihn gilt der Sartre-Satz: „Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen“. Herzlichen Glückwunsch zu 30 Jahren KONKRET.

 

Zum 30 jährigen Heraugeberjubiläum erscheint eine CD (100 Euro), die alle von Gremliza herausgegebenen KONKRET-Hefte sammelt. Daß der Preis gerechtfertigt ist, bedarf keiner Diskussion. Doch als Herausgeber eines eigenen linken Magazins darf die Kritik gestattet sein, daß es eigentlich zum guten Ton gehört, die alten Magazine im Internet vollständig zugänglich zu machen. Die eigene Erfahrung zeigt, daß die Zahl der Abonnenten eher zu- als abnimmt.

 

Anmerkungen

[1] Alle kursiven Zitate stammen von Hermann L. Gremliza.

[2] KONKRET 12/02

[3] Hermann L. Gremliza im Gespräch mit Hermann P. Piwitt: Das Gelächter des Sisyphos. Der Polemiker wird 60, in: Freitag, 46, 10.11.2000 , http://www.freitag.de/2000/46/00460501.htm

[4] Ebd.

[5] Ebd.

[6] http://lexikon.idgr.de/r/r_o/roehl-klaus-rainer/roehl-klaus-rainer.php

[7] http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv00/3600ob07.htm

[8] Fülberth, Georg: Zwischen Karl Marx und Karl Kraus. Hermann L. Gremliza wird 60. http://www.jungewelt.de/2000/11-20/018.shtml

[9] Ebd.

[10] Manfred Bissinger: Wenn der Kopf korrupt ist, ist das Kapital nicht weit. Über die doppelte Moral des Helmut Kohl, in: KONKRET 01/83

[11] KONKRET-Sport, 1982

[12] KONKRET 3/04

[13] KONKRET 1/83

[14] KONKRET 04/92

[15]KONKRET 12/89

[16] KONKRET 11/89

[17] Karl Marx/ Friedrich Engels - Werke. (Karl) Dietz Verlag, Berlin. Band 1. Berlin/DDR. 1976. S. 378

[18] Ebd.

[19] KONKRET 02/2004

[20] KONKRET 09/93

[21] Interview mit Hermann L .Gremliza: Degenerierte Kritik: Die deutsche Linke und der Krieg
http://www.klick-nach-rechts.de/gegen-rechts/2003/06/linke.htm

[22] KONKRET 09/82

[23] http://www.KONKRET-verlage.de/kvv/txt.php?text=ueber

[24] Hermann L. Gremliza im Gespräch mit Hermann P. Piwitt: Das Gelächter des Sisyphos. a.a.O.

[25] KONKRET 09/84

[26] KONKRET 05/91

 

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sopos 3/2004