Kaufen, was einem die
Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben;
glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider
werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht. - Kurt
Tucholsky
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Auch wenn Sie meinen Versuch vor zwölf Jahren, den "sozialistischen Philosophen Ernst Bloch" zu versozialwissenschaftlichen, gewiss nicht unter Ihr Verdikt "verbürgerlicht" nahmen, genauer: Diesen (englisch geschriebenen)wissenschaftlichen Essay udT. THE UTOPIAN PARADIGM - A FUTURIST PERSPECTIVE (1991) gar nicht erwähn(t)en. So dass ich
mutmasse, Sie kennen diesen Versuch, Bloch´sche Zwischenwelten jenseits von Nicht-Mehr und Noch-Nicht für eine praxisbezogene, alternative, gehaltvolle und projektive empirische Kultur- und Sozialforschung in Form der These des grundlegenden "mental surplus" und seine Konseuenzen etwa fürs Gerechtigkeitssydrom als Dreh- und Angelpunkt einer neuen, gerechte(re)en Sozialordnung gar nicht (Tip: Einfach "Ernst Bloch" und "Richard Albrecht" bei httpp://google.com eingeben, dann haben Sie schon mal die dt., englische und frzs.e Zusammenfassung/en). Insofern unterfüttert dieser Ansatz (1991) Ihre 4. Blochthese zum Philosophen des 21. Jahrhundert.
Und sollten wir uns in diesem Leben -wenn nicht sag ichs Ihnen dort, wo wir uns ausser-irdisch wiedertreffen- noch mal sehn - erzähl ich Ihnen gern,welche "marxistischen" Grosskotze mich ausgrenzten
als ich 1981 versuchte, in marxistischen Kreisen den "wissenschaftl.
Sozialismus" zu re-utopisieren.
Also denn: The Fire Next Time. - Bestgrusse dr@richard-albrecht.de