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Auch bei den
häufigen Auftritten einzelner Alt-Politiker, wie zum Beispiel
Wolfgang Clement, sollte ein Schriftband laufen, das über ihre
Positionen in Medien-, Atomenergie- und anderen Konzernen informiert
– nicht als Schleichwerbung, sondern gegen einen von der Firma
einzufordernden Obolus. Das würde für entschieden mehr
Klarheit und Wahrheit im Fernsehen sorgen. Politische
Überzeugungstäter wie Clement könnten wohl kaum etwas
gegen eine solche öffentliche Unterstützung ihrer Argumente
durch ihre Freunde und Förderer einwenden.
Erschienen in Ossietzky 18/2008 |
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