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Der LordpropagandistDie »Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft«, eine vom deutschen Kapital üppig ausgestattete, recht erfolgreiche Werbeagentur für die Abschaffung des Sozialen an der Marktwirtschaft, übernimmt jetzt offenbar regierungsähnliche Funktionen. Die Frankfurter Rundschau stellt Ralf Dahrendorf als »ehrenamtlichen Botschafter« dieser Initiative vor und gibt ihm Raum für diplomatische Publizistik. Dahrendorf ist hierzulande renommiert. Als deutscher Aufsteigewissenschaftler mit sozialdemokratischen Neigungen interessierte er sich einst für Klassenprobleme, dann wurde er mit Hilfe der FDP Staatssekretär, stieg in die EU-Kommission um und machte Karriere im britischen Universitätsbetrieb. Inzwischen ist er Mitglied des britischen Oberhauses. Als solches ist er nun bemüht, dem deutschen Publikum zu erklären, daß der Kapitalismus ganz o.k. sei, man müsse nur die richtige Sorte wählen, »nämlich den auf mittlere Sicht operierenden«. Der unternehmerische Blick auf die nächsten zehn, zwanzig Jahre, verheißt Dahrendorf, habe »segensreiche Folgen, die über die Konkurrenzfähigkeit hinausreichen«. Auf diese Weise sei auch ein Rest von Sozialstaatlichkeit, eine »soziale Grundausstattung«, mit unternehmerischen Interessen vereinbar; freilich könne es sich bei dieser Grundausstattung nicht um eine »feste, qantifizierbare Größe« handeln. Ein soziales Gnadenbrot also läßt sich mit den Kapitalisten aushandeln, wenn diese nicht allzu kurzfristig agieren. Bleibt nur die Frage, wie Seine Lordschaft die Finanzmagnaten zu diesem »mittleren Blick« animieren wird. Im Oberhaus sollte er dafür Gelegenheit finden. Peter Söhren
Eine Trümmerfrau neuen TypsWieder einmal hat Daniela Dahn nahezu die gesamte etablierte deutsche Polit-Essayistik beschämt, indem sie auf nicht einmal 150 Druckseiten das leistete, wovor diese seit Jahrzehnten kneift. Präzis lokalisiert und dokumentiert sie in ihrem neuesten Buch die politischen, ökonomischen und ideologischen Minenfelder, welche die von Berührungsängsten geschüttelten deutschen Meinungsmacher noch immer tunlichst meiden. Deutlich thematisiert sie den in wachsendem Tempo fortschreitenden Sozialabbau, die daraus erwachsende Bereicherung einer schmalen Oberschicht sowie die schleichende Aushöhlung demokratischer Grundrechte. Und gänzlich unaufgeregt, fast nebenbei, begeht sie schließlich gar den Tabubruch, diese Grundwelle gesell-schaftspolitischer und ideologischer Restauration auf die Tatsache zurückzuführen, daß nach dem Dahingang des realen Sozialismus die in Deutschland einst zu seiner Abwehr ersonnene »soziale Marktwirtschaft« obsolet war. Endlich konnte man statt »mehr Demokratie« wieder mehr Armut »wagen«! Doch obschon Daniela Dahn einmal mehr vor allem deutsche Zustände und Befindlichkeiten besichtigt, behält sie stets die übrige Welt mit im Auge. In der aktuellen deutschen Essayistik auch dies eine kostbare Rarität! Die Thematik der in dem schmalen Band vereinten 16 Texte reicht von einer fulminanten Dankesrede für den Börne-Preis bis zur freundlichen Verabschie-dung von Günter Gaus; von der Forderung nach einem Weltfernsehen, betriebenen durch eine »global-alternative Bewegung« bis zu »Zehn Forderungen an eine neue Weltordnung«; von einer »Rede zum Tag der deutschen Einheit«, an welcher die Ingolstädter Zuhörerschaft ziemlich zu kauen gehabt haben dürfte, bis zum sehr anrührenden Nachruf auf Heinz Knobloch und endet mit einem brillanten »Plädoyer für die Paradiesschlange«. Auf die einzelnen Kapitel einzugehen, ist jedoch schon deshalb unmöglich, weil sie ausnahmslos derart dicht geschrieben sind, daß man sie kaum knapper wiedergeben könnte. Beschränken wir uns deshalb auf einige Kernsätze. Deren für meine Begriffe wichtigster lautet: »Wenn die Demokratie nicht die Wirtschaft erfaßt, ist sie keine.« Ergänzt durch die Feststellung, die von etablierten Leitartiklern noch immer gern beschworene »soziale Demokratie« könne entweder als Pleonasmus oder aber als drohende Alternative zu einer »asozialen Demokratie« verstanden werden, führt dieser Satz den Leser geradewegs zur Eigentumsfrage, ohne deren eindeutige Beantwortung die Lösung der Probleme, vor welchen die menschliche Gesellschaft heute steht, unerreichbar bleiben wird. Aber wie kann die Antwort lauten? Unter anderem gelte es, meint hier Daniela Dahn, »um unseretwegen« in der Praxis Lenins These zu widerlegen, der-zufolge »die Herrschaft des Finanzkapi-tals wie des Kapitals überhaupt ... durch keinerlei Umgestaltung auf dem Gebiet der politischen Demokratie zu beseiti-gen« sei. Diese Widerlegung könnte, schreibt sie weiter, » die überlebens-wichtige Jahrhundertaufgabe« sein. Es komme darauf an, die Logik des Kapi-tals auch ohne blutige Revolutionen und Kriege zu durchbrechen, »auf friedliche, ökonomisch effektive, menschlich soli-darische und politisch demokratische Weise.« Was angesichts der zunehmen-den Hybris der Mächtigen freilich selbst im besten Fall nur erreichbar wäre, wenn es wirklich gelänge, das Informations-monopol der globalen Medientrusts mittels der von Dahn geforderten alternativ-medialen Gegenkultur im Sinn Antonio Gramscis zu überwinden. Ein anderer zum Weiterlesen animierender Schlüsselsatz findet sich in der herzerfrischend genauen Aufrechnung dessen, was uns die Wiedervereinigung à la Kohl bis zum heutigen Tage gekostet hat: »Die Ostdeutschen sind heute die Bevölkerung in Europa, der am wenigsten von dem Territorium gehört, auf dem sie leben. Immobilien, Betriebe und Bodenreformland wurden zu Konditio-nen verkauft, von denen die einstigen DDR-Bürger weitgehend ausgeschlos-sen waren.« Daniela Dahn beherrscht nicht nur meisterhaft die schwierige Kunst, komplizierte Sachverhalte mit scheinbar leichter Hand und Wortwitz transparent zu machen, sie nennt auch ihre guten Gründe, sich so klar als möglich auszudrücken: »Wer zufrieden ist, schreibt nicht. Schreiben heißt abweichen und rebellieren, attackieren und ironisieren. Schriftsteller sind nicht dazu da, Harmoniebedürfnisse zu erfüllen. Sie müssen auch keine Hoffnungen machen und Lösungen anbieten ... Schriftsteller sollten auf ihre Art das Problembewußtsein schärfen … Nur wer so gezielt zuspitzt, daß er einen empfindlichen Nerv trifft, wird überhaupt gehört. Und muß dann selbst mit Angriffen rechnen.« Sie aber trifft den Nerv nicht nur, sondern kitzelt ihn gelegentlich auch aufs Vergnüglichste. So im Kapitel von der Schlange, wo es unter anderem um die wahre Rolle jenes biblischen Tieres geht, dessen verführerische Logik »Eva ihre eigene Logik des Zweifels erkennen« und ungehorsam werden ließ. Was erst die Menschwerdung vollendete... Jean Villain Daniela Dahn: »Demokratischer Abbruch – von Trümmern und Tabus«, mit einem Nachwort von Jorge Semprun, Rowohlt, 155 Seiten, 7.90 €
Misik macht sich lustig»Revolte ist wieder hip«, behauptet Robert Misik, um sogleich die Akteure als »reflexive Mitspieler« zu entlarven, die sich immer taktisch verhalten. Bei diesem neuen Typus Mensch gingen »Konformismus und Kritik bruchlos ineinander« über. »Mit bekennender Rücksichtslosigkeit verfolgt er seine Interessen, macht sich selbst zur Marke, doch die Angst vor Abweichung und Versagen verfolgt ihn Tag und Nacht.« Keine Kleinstadt sei mehr zu finden, in der nicht das Bildnis von Che Guevara modische T-Shirts verziere, bemerkt Misik in seinem neuen Buch. Dies sei ein »Symptom einer Sehnsucht nach starken politischen Alternativen und nach einer unbestimmten ›Ernst-heit‹«. Nicht einmal vor dem Terminus »Kommunist« schreckten diese Rebellen zurück. »Es ist wieder chic, sich ›Kommunist‹ zu nennen«, allerdings handele es sich heutzutage mehr um ein »Kommunismusmarketing« zur Aufwertung der eigenen Person als um den Wunsch, die Gesellschaft zu verändern, denn »Linkssein« gelte als »die einzige Weise, klug zu sein«. Doch keiner, der sich Kommunist nenne, fordere die »Vergesellschaftung der Produktionsmittel«. Heute sei klar, daß »der Kapitalismus in den Subjekten drin-steckt«, deshalb »wollen sie aus ihm raus«. Misik erkennt Symptome der Angst, die Menschen aller Altersgruppen im-mer heftiger befällt – aber er macht sich darüber lustig. »Viele schimpfen auf die Multis«, kritisiert er jene, die nicht ein-fach »ihr Ding« machen wollen, und »jammern, daß es ›kalt geworden ist‹ in unserer Gesellschaft. Doch die Wenigsten, die so reden, leiden echte Not.« Wenn Millionen von Menschen in die Arbeitslosigkeit getrieben werden, darf dann nicht darüber »gejammert« wer-den? Nein, antwortet der Autor, denn der Kapitalismus habe sich in den letz-ten dreißig Jahren verändert. Er habe die »Emanzipations- und Authentizitätsfor-derungen teilweise erfüllt«. Der Kapita-lismus »könnte nicht existieren, würde er Kreativität, Individualität, Autonomie nicht produzieren und sich nutzbar ma-chen. Produktion heißt heute mehr denn je Produktion von Subjektivitäten, und die immaterielle Arbeit ist die qualitativ bestimmende Produktionsform.« Das kann nur jemand schreiben, der sich für so klug hält, daß er aus seinem Kopf die ganze Welt nicht nur zu erklären ver-mag, sondern der auch glaubt, die ganze Welt bestünde aus modischem Feuille-ton. Jürgen Meier Robert Misik: »Genial dagegen – Kritisches Denken von Marx bis Michael Moore«, Aufbau-Verlag, 194 Seiten, 17.90 €
Termine4./5. Juni, Detmold, Haus Berlebeck: »Alternativen zur kapitalistischen Wirtschaftsweise«, Seminar mit Arno Klönne und Gisela Notz; Kontakt: Fon 05251 -33900 7. Juni, 20 Uhr, Paderborn, Kulturwerkstatt, Bahnhofstraße 64: »Die Plünderer kommen – Ein neuer Investorentyp entdeckt die Finanzoase Deutschland«, Vortrags- und Diskussionsabend mit Werner Rügemer 9. Juni, 20 Uhr, Hamburg, Buchladen Männerschwarm, Lange Reihe 102: Eike Stedefeldt liest 12. Juni, 16.30 Uhr, Buckow, Brecht-Weigel-Haus: »auf mir ein Makel nur, wie sichs gehört«, Ekkehard Schall liest neue Texte
Kreuzberger NotizenDieser Artikel ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht verfügbar.
Ich habe mich geändertEs hat sich nichts geändert. Im Gegenteil. Aller Kritik an den Anglizismen zum Trotz breitet sich die Seuche weiter aus. Längst hat sie die hintersten Provinzwinkel erreicht. Und gerade die, deren Handwerk die Sprache ist, zum Beispiel Medien und Schulen, zeigen sich (um in Bilde zu bleiben) als ihre Bazillenträger. Momentaufnahmen aus den letzten Wochen beweisen es. Eine Dorfschule im Schwarzwald veranstaltet einen Outdoor-Day. Das ist ein Tag, an dem auf dem Lehrplan Sport und Spiel in der freien Natur stehen. – Eine Lokalredaktion bringt das Foto einer Redaktionskonferenz mit der sinnigen Unterschrift: »Redakteure beim täglichen Brainstorming«. Es folgt ein Bericht über ein Sprung-Event für Free-Skier und Freestyle-Boards, veranstaltet von der Schwarzwälder Skischule Black Forest Magic und der Snowboardschule Board & Bike Company Feldberg. – Am Abend sehe ich im lokalen Südwest-Fernsehen einen Bericht über die deutschen Meisterschaften im Rope-Skipping, dem natürlich ein warm up vorausging. Die Bilder zeigen mir, daß es sich schlicht um Seilspringen handelt. Es hat sich nichts geändert. Doch, mein Verhalten hat sich geändert. Früher war ich verärgert über dieses Pidgindeutsch, heute amüsiert mich die schwachsinnige Wichtigtuerei nur noch. Und deshalb bereiteten mir dieser Tage einige Anzeigen in einem hiesigen Blatt besondere Freude. Da wirbt auf der einen Seite die »Gesellschaft für deutsche Sprache« unter der Schlagzeile »Kinder statt Kids – Erlebnisse statt Events« um Mitstreiter im Kampf gegen die Anglizismen, auf der gegenüberliegenden unter der Überschrift »Events für Kids« ein Kleinstadtgeschäft für seine Produkte, und andere Läden weisen auf ihren »Sale« hin, weil Schlußverkauf ihnen wohl zu provinziell klingt. Doch Vorwürfe kann man den Dörf-lern und Hinterwäldlern eigentlich gar nicht machen, ist ihnen doch die nahe Universität Freiburg ein leuchtendes Vorbild. Die hat beispielsweise jetzt ein »Career Center« eingerichtet, das in der Veranstaltungsreihe »Heads & Hands« im Rahmen einer »Recruitingmesse« dem stellensuchenden deutschen Akademikernachwuchs – auch Germanisten – gute Ratschläge geben will unter dem Titel »Life / Work Planing«. Werner René Schwab Press-KohlBisher mußten beispielsweise Baustellen oder Getränkelager in Berlin zwischen abends 20 Uhr und morgens 7 Uhr eine Lärm-Pause einhalten, »in der es leiser ist als am Tage«; Ausnahmen waren genehmigungspflichtig. Im neuen Lärmschutzgesetz soll dieser Passus nach Ansicht des Senats gestrichen werden. Die Bürger seien dann nicht mehr vor dem Krach geschützt, rügen viele Kritiker. Das stimmt indes nicht ganz, denn in der Hauptstadt gibt es zwei Arten von Bürgern. Die Parlamentarier als die besseren Menschen werden geschützt. »Die Berliner Verkehrsbetriebe«, meldete die Berliner Zeitung , »wollen eine weitere Buslinie durch das Regierungsviertel führen. Doch der Bundestag lehnt Durchgangsverkehr vor dem Paul-Löbe-Haus ab. Die Arbeit der Parlamentarier darf nicht gestört werden.« Bravo. Sollen Leute, die zu dem dubiosen Lehrter Bahnhof/Hauptbahnhof nun zu Fuß gehen müssen, das vielleicht nur mit speziellen Kreppsohlen-Schuhen (sogenannten parlamentarischen Leisetretern) tun? Eine andere Möglichkeit, den Abgeordneten die unbedingt nötige Ruhe zu garantieren, bestünde in der baldmöglichen Einstellung des gesamten Fern- und S-Bahnverkehrs im Umkreis von 44,33 Kilometern. Oder in der Beendigung jeder Art von Arbeit im Paul-Löbe-Haus. Die dort tätigen Volks-Vertreter haben ohnehin schon zu viel gearbeitet. Die Abgeordneten sehen ja bereits aus wie die Schlappgeordneten. * Die Berliner Zeitung gibt »in einer neuen Serie Antworten auf interessante Fragen aus dem Medienbetrieb«. So wurde die interessante Frage beantwortet, ob ein TV-Korrespondent eigentlich weiß, was ihn der Moderator im Studio fragen wird. Antwort: »Nein. Oder besser: nicht immer. Wenn draußen die Welt in eine Katastrophe stolpert, bleibt... wenig Zeit, um ein... Gespräch abzusprechen. Bei der Flutwelle in Asien mußten wir sehr viel spontan machen.« Bei Politikern, lernen wir, erübrigen sich lange Vorgespräche. »Eine Live-Schalte sieht meist so aus. Während in der Sendung der Moderator nicht zu sehen ist, wird die Schalte kurz ausprobiert. Es passiert tatsächlich nur das, was man auch in der Sendung sieht.« Wir sehen aber doch gar nicht, wie die Schalte kurz ausprobiert wird! »Ein Bundeskanzler... muß auf alle Fragen spontan antworten können.« Ein Bundespräsident auch? Wenn Köhler – bekanntlich die Steigerung von Kohl – zu reden anfängt, probieren wir vorsichtshalber immer ganz kurz die Aus-Schalte aus. * Marion Hughes gehört zu den Journalisten, die im oben zitierten Blatt über ihre Erfahrungen mit Restaurants und deren Kultur berichten. »Der Sauerbraten hätte mürber sein können.« Frau Hughes lobt den Wein, der in der Alten Fischerhütte »perfekt zum Essen paßte«. Dann hatte sie ein noch größeres Erlebnis: Nämlich des Kellners »besondere Aufmerksamkeit gehörte an diesem Abend ohnehin einem anderen Tisch: Bundespräsident Horst Köhler war zu Gast. Ganz entspannt saß er mit Freunden am Nebentisch und genoß es sichtlich, einmal wieder unter vielen zu sein.« Und den Vielen lehrreich ganz entspannt erklären zu dürfen, wie man Schiller zu begreifen und zu inszenieren hat und wie das Leben so spielt und überhaupt. Beim geduldigen Zuhören wurde der Sauerbraten zwar noch härter, fast so ledern wie die Redekunst des Sprechers, aber alle Menschen weit und breit vergaßen, daß der Wein »mit der Zeit etwas an Substanz verlor«, und Frau Hughes war so glücklich wie noch nie. Felix Mantel
Erschienen in Ossietzky 11/2005 |
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