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Nach der Veröffentlichung wurde die Einheit, zu der er gehört, für hervorragende Leistung geehrt. Mosche Nissim, der Erzähler, wurde in Dschenin über das Militär-Radio nur »Kurdi-Bär« gerufen – »Bär« nach dem Bulldozer vom Typ D-9, mit dem er ein Haus nach dem andern zerstörte. Es gab keinen Soldaten in Dschenin, der diesen Namen nicht hörte. Kurdi-Bär galt als der Mann, der am hingebungsvollsten und tapfersten operierte und wahrscheinlich die meiste Zerstörung anrichtete. 75 Stunden lang saß er ohne Unterbrechung in dem riesigen Bulldozer. Sprengstoffe explodierten rund um ihn. Und er machte ein Haus nach dem andern platt. Ich begann meinen Reservedienst in einer Verfassung, wie sie nicht schlechter hätte sein können. Mein Leben war in den letzten anderthalb Jahren völlig vermurkst. Seit fast einem halben Jahr war ich von meinem Dienst als Oberinspektor der Jerusalemer Stadtverwaltung suspendiert. Ich arbeitete dort seit 17 Jahren bis zu jenem verfluchten Tag, dem 20. Januar, genau meinem 40. Geburtstag, als die Polizei kam und mich verhaftete. Sie sagten, daß ich und meine Kollegen in der Inspektionsgruppe verdächtigt seien, von Geschäftsleuten bestochen worden zu sein, und daß wir in der Tat ein korruptes Gesindel seien. Es ist eine schreckliche Ungerechtigkeit. Ich bin ein freundlicher Kerl, und in diesem Beruf kommt man mit vielen Leuten zusammen, die man zu inspizieren hat. Aber Bestechung? Ich? Ich hatte hunderttausende Schekel Schulden, schon lange vor dieser Geschichte. Hätte ich mich bestechen lassen, dann hätte ich Geld, aber ich konnte nicht einmal den Rechtsanwalt bezahlen. Seitdem bin ich suspendiert. Meine Frau wurde auch rausgeworfen. Und ich habe vier Kinder zu versorgen. Das war nicht der erste Schlag. Ein paar Monate früher wurde ich am Rücken verletzt, mein Sohn wurde überfahren und mußte operiert werden, damit sein Bein gerettet werden konnte. Heute geht es ihm gut, aber sein und mein großer Traum, daß er mal in der Elf von Beitar Jerusalem Fußball spielen könnte, dieser Traum ist wohl ausgeträumt. Wenn ich mich mal entscheide, etwas zu tun, dann bin ich ein sturer Kerl. Und dann mach ich es bis zum Ende. Dieses Mal war einer dieser Momente. Was hab ich nicht alles für sie getan, damit sie mich nehmen. Ich schickte die Kameraden zum Bataillonskommandeur, um ihn zu überreden, ich telefonierte mit dem Kompanieführer, ich machte sie verrückt. Ich versprach zu arbeiten. Ich überredete den Bataillonskommandeur. Schließlich stimmte er zu und gab mir eine Chance. Dann sagte ich zu mir selbst: Kurdi, du kannst sie nicht hängen lassen. Du wirst dieses Mal keinen Unsinn machen. Es ist komisch, ich wußte nicht mal, wie man mit dem D-9 operiert. Ich war nie ein Fahrer. Aber ich bat sie, mir die Chance zu geben, es zu lernen. Bevor wir nach Sichem (Nablus; d. Übers.) gingen, bat ich einen der Kumpel, es mir zu zeigen. Sie saßen mit mir zwei Stunden zusammen. Sie zeigten mir, wie man vorwärts fährt und wie man eine Fläche platt macht. Für mich war das kein Problem. Ich sagte zu ihnen: Das ist es also. Geht weg und laßt mich arbeiten. Und so geschah es dann in Dschenin. Vorher hatte ich nie ein Haus zerstört, nicht mal eine Wand. Als wir ins Lager kamen, stand der D-9 schon dort. Er war von Sichem schon herangeholt worden. Das erste, was ich tat, war die Beitar-Mannschaftsfahne zu befestigen. Ich hatte das schon im Voraus vorbereitet. Ich wollte, daß mich meine Familie identifizieren konnte. Ich sagte zu meiner Familie und den Kids: Ihr werdet im Fernsehen meinen Bulldozer sehen. Wenn Ihr die Beitarflagge seht, dann bin ich das, der mit ihm arbeitet. Und genau das geschah. Ich weiß, das klingt verrückt, aber für mich ist das ganz natürlich – so wie essen. Sieh hier, den Beitar-Anhänger an meinem Hals. Den nehme ich nie ab. Ich trage überall die Beitarfahne, wohin ich auch gehe. Sieh, mein Auto! Alles ist mit diesen Fähnchen bedeckt. So bin ich halt. Beitar ist wie ein Knoten in meinem Gehirn. Man kann das nicht erklären. Nach meiner Familie ist dies die wichtigste Sache in meinem Leben und die einzige Sache, die mich umbringen kann. Zu Hause wird mit mir besser nicht gesprochen, wenn Beitar ein Spiel verloren hat. So, nun verstehen Sie, warum die Beitarfahne in Dschenin auf dem Bulldozer sein mußte. Im Reservedienst waren sie schon an meine Unterschrift gewöhnt: Mosche Nissim Beitar Jerusalem. Eine Zeitlang baten sie mich, damit aufzuhören, schließlich gaben sie auf. In dem Augenblick, als ich mit dem Bulldozer ins Lager fuhr, fing in meinem Kopf etwas an. Ich wurde wahnsinnig. All die Verzweiflung, die durch meine persönliche Lage verursacht worden war, verschwand mit einem Mal. Was drin blieb, war der Zorn über das, was unsern Kameraden passiert ist. Bis jetzt bin ich davon überzeugt – und so denken auch die anderen -, wenn man uns früher ins Lager gelassen hätte mit all unsrer Kraft, dann wären die 24 Soldaten nicht getötet worden. In dem Augenblick, in dem ich das erste Mal das Lager betrat, dachte ich nur daran, wie ich diesen Soldaten helfen kann. Diesen Kämpfern, Kindern im Alter meines Sohns. Ich konnte nicht begreifen, wie sie dort gearbeitet haben, wo Bomben bei jedem Schritt, den man macht, hochgingen. Als mir der erste Auftrag gegeben wurde, im Lager eine freie Strecke zu machen, verstand ich, was dies für eine Hölle ist. Mein erster Auftrag, den Soldaten Lebensmittel zu bringen, war freiwillig. Mir wurde gesagt: Der einzige Weg, um Lebensmittel hinzubringen, ist der mit dem Bulldozer. Sie haben seit zwei Tagen nichts gegessen. Du darfst deine Nase nicht nach draußen stecken. Ich füllte den Bulldozer bis oben hin mit Nahrungsmitteln und fuhr mit ihm bis zur Tür ihres Postens, damit sie keinen einzigen Schritt vor ihren Unterschlupf tun müssen. Ein Schritt genügte, um einen Arm oder ein Bein zu verlieren. Man konnte nicht sagen, wo Sprengstoff lag. Sie (die palästinensischen Kämpfer; d. Übers.) hatten Löcher in den Boden gegraben und mit Sprengstoff gefüllt. Man fängt gerade an loszufahren, dann berührt man eine an beiden Enden zugeschweißte Rohrbombe. Wenn man sie berührt, geht sie los. Überall waren solche Minenfallen. Selbst in den Wänden der Häuser. Du brauchst sie nur zu berühren, und schon explodierten sie. Oder sie schießen in dem Augenblick, wo man ein Haus betritt. Es gab Minen in den Straßen, im Fußboden, zwischen den Wänden. Wenn man irgend etwas öffnet, explodierte es. Ich sah, wie ein Vogelkäfig in einem Zooladen in die Luft flog, als wir dort eine breite Trasse freimachten. Ein fliegender Vogelkäfig! Mir tat der Vogel leid. Sie legten überall Minen. Für mich im D-9 war das nichts. Ich kümmerte mich nicht darum. Man hörte nur die Explosionen. Selbst 80 Kilogramm Explosivstoffe kratzten nur an der Schaufel meines Bulldozers, der fast 50 Tonnen wiegt. Er ist ein Monster. Das einzige, was mich beschäftigte, waren diese Soldaten, die sich nicht wegen Essen und Trinken in Gefahr bringen sollten. Wissen Sie, wie ich das 75 Stunden lang ausgehalten habe? Ich bin nicht aus dem Bulldozer herausgekommen. Ich hatte kein Problem mit der Müdigkeit. Weil ich die ganze Zeit Whisky getrunken habe. Ich hatte immer eine Flasche bei mir. Ich hatte mich im voraus damit eingedeckt und hatte es in meinem Gepäck. Andere nehmen Kleidung mit, aber ich wußte, was auf mich wartet, also nahm ich Whisky mit und etwas zum Kauen. Kleider? Ich brauchte sie nicht. Ein Handtuch war genug. Ich konnte den Bulldozer nicht verlassen. Wenn ich ihn geöffnet hätte, hätte ich eine Kugel abbekommen. Was bedeutet es, eine Trasse zu schneiden? Man zerstört Gebäude – auf beiden Seiten. Anders geht es nicht; denn der Bulldozer ist viel breiter als ihre Gassen. Aber ich schaute nicht nach Entschuldigungen. Ich mußte sie wegrasieren. Es war mir völlig egal, dieses Häuserzerstören, weil es das Leben unserer Soldaten schonte. Ich arbeitete dort, wo unsere Soldaten umgebracht wurden. Sie erzählen nicht die ganze Wahrheit über das, was dort geschehen ist. Sie hatten Löcher in die Wände gebohrt für die Gewehrläufe, um jeden, der den Explosionen entkommen war, durch diese Löcher zu erschießen. Ich hatte mit niemandem Erbarmen. Ich würde jeden mit dem D-9 zerquetschen, damit unsere Soldaten nicht der Gefahr ausgesetzt werden. Das erzählte ich ihnen. Ich hatte Angst um unsere Soldaten. Man konnte sie zusammen schlafen sehen, 40 in einem Haus, völlig zusammengepfercht. Sie taten mir so leid. Darum war es mir auch so völlig egal, als ich all diese Häuser dem Erdboden gleich machte – und es waren viele. Am Ende hatte ich hier ein Fußballfeld wie das Teddy-Stadion in Jerusalem geschaffen. Schwierig? Keineswegs. Das machte Spaß. Ich wollte alles zerstören. Ich bat übers Funkgerät die Offiziere, ob ich nicht alles zerstören kann, von oben bis unten. Alles sollte eingeebnet werden. Nicht, daß ich töten wollte. Nur die Häuser. Wir taten denen, die mit weißen Fahnen aus den Häusern kamen, kein Leid an, als wir mit dem Zerstören begannen. Wir zerquetschen nur die, die kämpfen wollten. Keiner weigerte sich, den Befehl, Häuser zu zerstören, auszuführen. Als mir gesagt wurde, ich solle ein Haus abreißen, ergriff ich die Gelegenheit, gleich noch ein paar mehr einzureißen, nicht weil ich das so wollte, sondern weil meist noch andere Häuser dahinter verborgen waren. Also ging es gar nicht anders. Ich hätte es getan, selbst wenn ich es nicht gewollt hätte. Sie standen einfach im Weg. Falls ich ein Haus hätte zerstören sollen, ich hätte es getan, egal ob Hölle oder Hochwasser gekommen wären. Und glauben Sie mir, wir haben noch zu wenig zerstört. Das ganze Lager war mit Minen bestückt. Was tatsächlich das Leben der Palästinenser zunächst gerettet hatte, wird sie jetzt umbringen, wenn sie zu ihren Häusern zurückkehren. Drei Tage lang tat ich nichts anderes als zerstören. Das ganze Areal. Jedes Haus, aus dem geschossen wurde, wurde demoliert. Und wenn ich eines niederriß, riß ich noch ein paar mit. Sie wurden, bevor ich kam, mit Lautsprechern aufgefordert rauszukommen. Aber ich gab niemandem eine Chance. Ich wartete nicht. Ich klopfte nicht an und wartete, bis sie rauskamen. Ich rammte einfach das Haus mit ganzer Kraft, um es so schnell wie möglich zum Zusammenstürzen zu bringen, um zu andern Häusern zu kommen, um so viel als möglich zu erwischen. Andere mögen sich zurückgehalten haben, wie sie sagten. Jeder der dort war und unsere Soldaten in den Häusern sah, verstand, daß sie in einer Todesfalle saßen. Ich überlegte, wie ich sie retten kann. Was mit den Palästinensern geschah, war mir völlig egal. Aber ich zerstörte nicht ohne Grund. Ich tat es auf Befehl. Viele Leute waren in den Häusern, als wir mit dem Zerstören begannen. Sie würden schon herauskommen, wenn wir mit der Arbeit weitermachten. Ich sah mit eigenen Augen nicht, wie Leute unter dem Bulldozer starben, und ich sah auch nicht, wie Häuser auf lebendige Menschen fielen. Aber wenn es da welche gab, kümmert es mich nicht. Ich bin sicher, daß da welche in den Häusern starben, aber das war schwer zu sehen, denn es gab überall eine Menge Staub, und wir arbeiteten auch bei Nacht. Es machte Spaß mit jedem Haus, das in sich zusammenbrach. Es machte ihnen nichts aus zu sterben, aber sie sorgten sich um das Haus. Wenn Du ein Haus vernichtest, dann begräbst du 40 bis 50 Leute, Generationen. Wenn mir etwas leid tut, dann daß ich nicht das ganze Lager abgerissen habe. Ich hielt nicht einen Moment an. Selbst wenn wir zwei Stunden Pause hatten, machte ich weiter. Ich bereitete eine Rampe vor, um ein vierstöckiges Gebäude zu zerstören. Einmal steuerte ich scharf nach rechts. Eine ganze Wand kam auf uns runter. Da hörte ich im Funkgerät: Kurdi, paß auf, das ist unser Haus. Dreh weg, da sind unsere Kameraden drin – sie hatten vergessen, es mir früher zu sagen. Ich fand viel Befriedigung bei dieser Arbeit. Es machte mir richtig Spaß. Ich erinnere mich, als ich die Wand eines vierstöckigen Gebäudes einriß. Es fiel krachend auf meinen Bulldozer. Mein Partner schrie mich an, zurückzufahren, aber ich ließ die Wand auf uns fallen. Wir fuhren dann an die anderen Seiten des Gebäudes, um sie zu rammen. Wenn die Arbeit zu schwer war, baten wir um Beschießung von einem Panzer aus. Ich konnte nicht anhalten, ich wollte immer weiterarbeiten. Da war dieser Golani-Offizier, der uns Befehle gab. Ich machte ihn rasend. Ich bat um mehr Aufträge. Am Sonntag, nachdem der Kampf vorbei war, bekamen wir den Befehl, mit unsern Bulldozern abzuziehen und mit der Arbeit an unserm Fußballstadion aufzuhören, weil die Armee nicht wollte, daß die Medien mit Kameras uns bei der Arbeit zusahen. Ich war wütend, denn ich wollte noch das große Denkmal am Ortseingang von Dschenin, drei Säulen mit dem Bild von Arafat, zerstören. Aber am Sonntag zogen sie uns weg, bevor ich Zeit hatte, dies zu tun. Ich weiß, viele Leute denken, daß meine Haltung damit zusammenhängt, daß ich ein Beitar bin und ein Likudmitglied (Likud ist die größte Rechtspartei, Beitar eine Jugendorganisation der Rechten; d. Übers.). Das stimmt. Ich bin ziemlich rechts. Aber das hat nichts mit dem zu tun, was ich in Dschenin gemacht habe. Ich habe sogar viele arabische Freunde. Und ich sage, wenn ein Mann nichts getan hat, dann rühr ihn nicht an. Aber einer, der etwas getan hat, den häng auf – das ist meine Meinung. Selbst eine schwangere Frau – erschieße sie ohne Gnade, wenn hinter ihr ein Terrorist ist! So dachte ich in Dschenin. Ich antwortete keinem. Es war mir völlig egal. Hauptsache war, unsern Soldaten zu helfen. Wenn man mir drei Wochen Zeit gegeben hätte, dann hätte ich noch mehr Spaß gehabt. Dann hätte ich gnadenlos das ganze Lager abgerissen. All die Menschenrechtsorganisationen und die UN, die sich mit Dschenin befassen und die all das, was wir dort machten, in ein Riesenproblem verwandeln, die machen Scheiße und lügen. Eine Menge dieser Hauswände explodierten von allein bei der geringsten Berührung. Es stimmt freilich, daß wir in den letzten Tagen das Lager zertrümmerten. Und es war gerechtfertigt. Sie haben unsere Soldaten umgebracht. Sie hätten sich ja ergeben können. Keiner hatte etwas dagegen. Auch ich nicht... Wenn jemand seinen Mund aufgemacht hätte, ich hätte ihn unter meinem Bulldozer begraben. Das ist der Grund, warum es mir egal ist, wenn ich die 100 x 100 Meter sehe, die wir flach gemacht haben. Ich habe ihnen ein Fußballfeld hinterlassen. Nun können sie spielen. Das war unser Geschenk für das Lager. Das ist doch besser, als sie zu töten. Sie werden nun ruhig sein. Dschenin wird nicht mehr das sein, was es einmal war. * Nachbemerkung von Uri Avnery:Dies ist die unglaubliche selbsterzählte Geschichte von Mosche Nissim, einem Fußballfanatiker und notorischen Unruhestifter, der seine Kommandeure in der Reserveeinheit um die Chance bittet, ein Teil der Aktion zu werden. Diese Geschichte mag extrem sein, und dieser Mann, den der Untersuchungsausschuß des Flüchtlingslagers gern vorladen würde, müßte auf viele Fragen antworten, aber Mosche Nissim ist nicht viel anders als Tausende frustrierte und gewalttätige Fußballfans, die die Städte Europas nach einem Fußballspiel terrorisieren. Andererseits ist es unvorstellbar, daß zum Beispiel die britische Armee einen betrunkenen und frustrierten Fan des Fußballklubs Manchester United mit einem D-9-Bulldozer nach Belfast schickt. Deshalb müssen die wirklich beunruhigenden Fragen an ein System gerichtet werden, das ihn mit dem Auftrag der Zerstörung nach Dschenin geschickt hat. Dieses System ist die israelische Armee. 1. Welche Armee gibt einen 60 Tonnen schweren, mehrere Millionen Dollar teuren Bulldozer in die Hände einer Person, die bis dahin nie so einen Apparat bedient hat? 2. Wie war es möglich, daß seine Randale weiterging, ohne daß er von einem Offizier, egal welchen Ranges, gestoppt wurde? 3. Wie kann solch eine Armee darauf bestehen, sie sei die Armee mit der »höchsten Moral der Welt«? 4. Macht dieser Bericht klarer, warum sich Israel weigert, die Aktionen in Dschenin hinterfragen zu lassen? 5. Was geschah in Dschenin?
Erschienen in Ossietzky 15/2002 |
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