Zur normalen Fassung

[Rezension]

Normal bis zur Vergasung?

Zur Frage der "Normalität" der deutschen Geschichte vor dem Hintergrund des NS-Regimes

von Gregor Kritidis (sopos)

Gibt es überhaupt so etwas wie "Normalität"? Und wenn ja - kann Deutschland, das Land, von dem ungeheure Verbrechen ausgegangen sind, diese für sich in Anspruch nehmen?

Folgt man den Thesen der vorherrschenden Geschichtswissenschaft, so kann die Bundesrepublik eine insgesamt erfolgreiche Bilanz vorlegen: Nach dem Zusammenbruch des Faschismus habe sich trotz der weitgehenden Kontinuität der NS-Führungseliten die parlamentarische Demokratie in Deutschland durchgesetzt und gefestigt. Während des Wirtschaftswunders habe in Westdeutschland zunächst eine sozialstrukturelle Modernisierung und ab Anfang der 60er Jahre eine "Fundamentalliberalisierung" aller Lebensbereiche (Jürgen Habermas) stattgefunden. Deutschland sei, so der Historiker Heinrich-August-Winkler, nach einem langen Weg im "Westen" angekommen. Die "Berliner Republik" könne nunmehr "Normalität" für sich beanspruchen. Doch gibt es überhaupt so etwas wie "Normalität"? Und wenn ja - kann Deutschland, das Land, von dem ungeheure Verbrechen ausgegangen sind, diese für sich in Anspruch nehmen?

Der Frage der "Normalität" der NS-Täter im Kontext der Nachkriegsgeschichte widmet sich ein Sammelband, der im letzten Jahr von Joachim Perels und Rolf Pohl herausgegeben worden ist.[1] Im Gegensatz zur vorherrschenden Meinung konstatieren die Herausgeber im Vorwort, daß die weitgehende Kontinuität der Herrschaftseliten in den staatlichen Verwaltungen, der Justiz und der Wirtschaft nach 1945 zur Herausbildung einer "Fülle von Abwehrmechanismen" geführt hat. Die Tendenz, die nationalsozialistischen Verbrechen auszublenden, "setze sich zum Teil bis in die Gegenwart fort".[2] Perels und Pohl kritisieren in diesem Zusammenhang insbesondere die in der Forschung vertretene These von der "Normalität" der NS-Täter. Damit würde weitgehend unterschlagen, "daß die völkisch-ideologischen Antriebe ein zentraler Faktor der Strategien zur Vernichtung der psychisch Behinderten und der Juden waren".[3] Entschieden verwahren sich die Autoren gegen eine Verortung des NS-Massenmordes in einem "Kontext der Normalität" (Harald Welzer): "Merkwürdig, wie die einfache Einsicht verschwinden kann, daß durch die Zerstörung aller moralischen und rechtlichen Normen, insbesondere des Tötungsverbotes, die ein zivilisiertes, an geltenden Regeln orientiertes Zusammenleben erst ermöglichen, jegliche Normalität gerade beseitigt worden ist."[4]

In Ihrem Beitrag "Eichmanns Memoiren und die 'Banalität' des Bösen"[5] belegt Irmtrud Wojak am Beispiel Adolf Eichmanns, daß es sich bei den NS-Tätern keinesfalls um kleinbürgerliche Bürokraten gehandelt habe, die lediglich bewußtlos einer außerhalb ihrer eigenen Persönlichkeitsstruktur liegenden bürokratischen Logik gefolgt seien. Eichmann hatte bereits 1956, lange vor seiner Verhaftung, gegenüber dem holländischen SS-Offizier Willem Sassen zu Protokoll gegeben, er sei weiterhin von der Richtigkeit des Ziels, 10 Millionen Juden zu ermorden, überzeugt. Eichmann sei wie die meisten NS-Täter nicht einfach ein pflichtbewußter Funktionär gewesen, "sondern ein rabiater Ideologe, der die Judenvernichtung aus nationalsozialistischer Gesinnung mitbetrieb".[6] Zustimmend zitiert Wojak Hans Mommsen, der als Ursache für den Nationalsozialismus eine "komplexe gesellschaftliche und politische Deformation"[7] ausmacht, die spätestens 1918 eingesetzt habe. Der Holocaust könne daher nicht allein ideologiegeschichtlich abgeleitet werden, auch wenn der Antisemitismus eine zentrale Bedeutung gehabt habe.

In Anlehnung an Ernst Simmel beschreibt Jason Weber diesen Antisemitismus als Massenpathologie.[8] Beim einzelnen Antisemiten gebe es dabei kein individuelles Leiden, die Pathologie zeige sich vielmehr in der Masse, die den einzelnen aufwerte und ihm Befriedigung verschaffe. "Die pathologische Masse bietet dem einzelnen die Gelegenheit zur Aggressionsabfuhr. Die inneren unbewußten und infantilen Wut- und Hassanteile werden durch Projektion, lizenziert durch das Massengefühl, gegen die Juden gerichtet".[9] Mit der Flucht in die Masse rette sich das von Regression bedrohte Ich vor dem individuellen Wahnsinn.

Die gesellschaftliche Wurzel dieser "Normalpathologie" untersucht Rolf Pohl in seinem Aufsatz "Gewalt und Grausamkeit. Sozialpsychologische Anmerkungen zur NS-Täterforschung"[10]. Kritisch wendet er sich gegen die verbreitete Ansicht, der industrielle Massenmord lasse sich in die instrumentelle Vernunft administrativer Planungsvorgänge auflösen, die von "normalen" Tätern exekutiert worden sei. Weder werde dabei der Normalitätsbegriff problematisiert, noch der Antisemitismus als Handlungsmotivation berücksichtigt. Diese Sichtweise behindere "die Ausbildung einer nicht-reduktionistischen Theorie der Subjektstrukturen von Tätern unter Einschluß der dynamischen Wechselbeziehungen von Unbewußtem und Bewußtem schon im Ansatz".[11] Das wissenschaftliche Normalitätsparadigma, so Pohl, korrespondiere mit einem Trend, der "gesellschaftliche ‚Normalität' einklagt und Auschwitz als ein abgeschlossenes Ganzes zu historisieren"[12] versucht. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung habe die täterzentrierte These Daniel Goldhagens von den "willigen Vollstreckern" Hitlers wie ein Stich ins Wespennest gewirkt. Auch wenn sich gegen Goldhagens Deutung des Holocaust zahlreiche Einwände erheben ließen, komme ihm ein Verdienst zu: "Indem er den Antisemitismus als wichtigstes Tatmotiv benennt, hat er einen inzwischen systematisch vernachlässigten Erklärungsansatz wieder in den Vordergrund gerückt". Eine schematische Gegenüberstellung von Normalität und Pathologie sei problematisch, wenn die Mobilisierung von Grausamkeit "im Zeichen eines kollektiv ausgebrochenen objektiven Wahnsinns"[13] erfolge. Die These des zeitweiligen Vorherrschens von psychoseähnlichen Spaltungsmechanismen sei am Beispiel des Auschwitz-Kommandanten Höß und anderen NS-Tätern gut belegt. Der in diesem Zusammenhang verwendete Begriff der "Normalpathologie" unterstreiche, daß es "weder in klinischer noch in sozialpsychologischer Hinsicht einen absoluten Gegensatz" zwischen Normalität und Pathologie gebe.[14] In "Zeiten ausweglos erscheinender Konflikte und zugespitzter innerer und äußerer Krisen" könnten sich Spaltungs- und Projektionsmechanismen geltend machen, die keinen Rückfall in die Barbarei, "sondern die Kultivierung eines zum Normalen gehörenden Humanspezifischen Potentials" bedeuteten.[15]

Vor diesem Hintergrund ist dann verständlich, daß es den Eliten des NS-Systems, aber auch den zahlreichen Mitläufern gelingen konnte, im westdeutschen Nachkriegstaat die "Normalität" des "motorisierten Biedermeier" (Erich Kästner) zu etablieren. Dazu war es freilich notwendig, die im Dritten Reich begangenen Verbrechen auszublenden und umzudeuten. Begriffe wie "Kriegsverurteilte" (statt Kriegsverbrecher) oder "Entrechtete" (durch die Entnazifizierung betroffene), die selbst von der SPD übernommen wurden, verdeutlichen die Verdrängungsleistungen. Eine juristische Aufarbeitung fand aufgrund der Kontinuität des Justizwesens in der Ära Adenauer wenn überhaupt nur widerwillig statt, wie Kerstin Freudiger belegt.[16] Dabei macht sie auf den bemerkenswerten Umstand aufmerksam, daß die Verfolgung von NS-Verbrechen tendenziell von der Klassenzugehörigkeit abhängig war: Je mehr die alten juristischen Eliten sich in Westdeutschland wieder etablieren konnten, desto mehr verschlechterten sich die Bedingungen für die Ahndung von Justiz-, Euthanasie- und Kriegsverbrechen. "Die Ahndung der Verbrechen an Juden wurde von diesem Klimawandel dagegen weniger deutlich beeinflußt, da der Völkermord nicht überwiegend von Angehörigen der bürgerlichen Führungsschichten, sondern unter anderem mit starker Beteiligung der Lager-SS begangen worden war, die sich vor allem aus handwerklichen Berufen rekrutierte."[17]

Daß sich die Tendenz, NS-Täter juristisch nicht zu verfolgen, bis auf den heutigen Tag fortsetzt, belegt Freudiger am Beispiel der Nicht-Verfolgung von Kriegsverbrechen gegen italienische Zivilisten. So unterstellte der Bundesgerichtshof 1995 im Fall des 15-fachen Mordes im italienischen Cajazzo, daß dieser nicht in den Zusammenhang mit dem Führerbefehl zur Bekämpfung von Partisanen ("Bandenbekämpfung") gesehen werden dürfe. "Ebensowenig kann der Senat feststellen, daß Exzesse dieser Art von der Staats- und Parteiführung gedeckt worden wären".[18]

Welche sozialpsychologischen Folgen die NS-Verbrechen bis heute haben, versucht Jan Lohl mit dem Freudschen Begriff der "Gefühlserbschaft" auszuloten.[19] Eine entscheidende Rolle komme dem unbewußt fortwirkenden kollektiven Narzißmus des Nationalsozialismus zu, der ein "narzißtisches Berührungstabu" und die Derealisierung der Vergangenheit zur Folge habe: Das Schweigen über die NS-Vergangenheit, so Lohl, führe dazu, "die Potentialität des narzißtischen Gewinns über die Zugehörigkeit zu der nationalen Eigengruppe" erhalten bleibe.[20] Dieses Tabu sei wiederum für "die nachgeborenen Generationen in ihren Familien als Schweigen über die NS-Verstrickung der Täter- und Mitläufergeneration erfahrbar".[21] Durch das Schweigen werde das Bedürfnis der Kinder, Gegenwart und Vergangenheit familiengeschichtlich in Beziehung zu setzen, beeinträchtigt. Zustimmend zitiert Lohl Werner Bohleber: "Obwohl im Schweigen an sich nichts konkretes repräsentiert ist, wird darin dennoch etwas Abwesendes als massiv anwesend erfahren".[22] Bei diesem Abwesenden handele es sich um die elterliche Forderung nach Loyalität zum Nicht-Erzählten. Werde dieser Forderung entsprochen, erführen die Kinder Akzeptanz und identifikatorische Teilhabe an den Idealen der Eltern. Es komme zu einer narzißtischen Identifizierung mit der Derealisierung der Eltern - Lohl spricht in diesem Zusammenhang von einem "korrumpierten Über-Ich". Die Generation der Kinder reproduziere die seelischen Mechanismen der Elterngeneration, sodaß auch sie zu einer Abwehr der Schuld der ersten Generation neige, wobei es jedoch zu einem gespaltenen Elternbild komme: "Täter" und "Väter" seinen nicht mehr identisch. In der Dritten Generation werde das Täterbild immer uneinheitlicher. Es komme "kein Bewußtsein zustande, das die Identität der Lebensgeschichte der eigenen Eltern bzw. Großeltern mit der kollektiven Geschichte des Nationalsozialismus erkennt".[23] In der Folge "kann die Mitschuld der Großelterngeneration nicht frei von dem Gefühl, selbst beschuldigt zu sein, wahrgenommen werden."[24] Solange die Nachgeborenen versuchten, ihre Gefühlserbschaft zurückzuweisen, blieben sie in die Schuld der Großeltern verstrickt. Das Erstarken rechtfertigender Geschichtsvorstellungen, das rechtsextreme Tendenzen begünstige, erscheine als Lösungsmöglichkeit für problematische Aspekte der familiären Identifizierungen. Aber auch die Reaktionen der demokratischen Öffentlichkeit auf den Rechtsextremismus ließen die Gefühlserbschaften des Nationalsozialismus erkennen. Eine Sensibilisierung für eine kritische Erinnerung sei nicht feststellbar, im Gegenteil: "Seit der deutschen Vereinigung kann eine Lockerung des Verhältnisses von Nationalsozialismus und Nation verstärkt beobachtet werden und ist als Schattenseite einer intergenerativ mitbedingten mangelnden Sensibilität gegenüber Rechtsextremismus zu begreifen".[25]

Folgt man den Autoren, so kann von einer Bewältigung der Vergangenheit oder gar einer "Normalisierung" der deutschen Nation keine Rede sein; im Gegenteil, die Autoren belegen, daß bis in den mainstream der Wissenschaften hinein die Mechanismen der Verleugnung wirksam sind. Insbesondere das von Jan Lohl dargelegte Konzept der Gefühlserbschaften verdeutlicht, daß die Vergangenheit nicht abgeschlossen, ja nicht einmal vergangen ist. Daß damit nicht zwingend offen antisemitische Positionen verbunden sind, belegt die Normalisierungsdebatte, an der auch und gerade des Antisemitismus unverdächtige liberale und linksliberale Intellektuelle wie Jürgen Habermas beteiligt sind. Der gegenwärtige Antisemitismusstreit ließe sich vor diesem Hintergrund ganz anders interpretieren: so wie der Antizionismus, wie er etwa von Teilen der Linken vertreten wird, oder der unterschwellige Antisemitismus von Teilen des politischen Establishments eine kollektive Abwehr der eigenen Gefühlserbschaft darstellt, gilt das für die Philosemiten von Axel Springer bis zu den Antinationalen, die sich das Ideal der unbedingten Unterstützung Israels zu eigen gemacht haben. Allen Positionen gemeinsam ist der Versuch, sich vom historischen Erbe der Judenvernichtung abzusetzen und eine positive Identität zu konstruieren, ohne sich dem in der Gegenwart präsenten Vergangenen wirklich stellen zu wollen. In diesem Zusammenhang kann es kaum als Zufall betrachtet werden, daß mit der Regierung Schröder-Fischer eine politische Elite die nationale "Normalisierung" vorantreibt, die von ihrer politisch-kulturellen Herkunft weit weniger emotional belastet ist als ihre Vorgängerregierungen. Rot-grün steht in der Tradition der Aufklärung über den Holocaust und wird daher weit weniger als die CDU oder die FDP mit den Traditionen des NS-Regimes identifiziert. Es ist kaum vorstellbar, daß eine Regierung Kohl ohne massive Widerstände aus dem In- und Ausland gegen Jugoslawien hätte Krieg führen können. Kaum jemand hätte einem Verteidigungsminister Rühe abgenommen, er wolle serbische Konzentrationslager befreien. Es ist das zweifelhafte Verdienst dieser Bundesregierung, sich politisch aus dem Schatten der Vergangenheit herausbewegt zu haben.

Was dem Band fehlt, ist eine stärkere Verortung der einzelnen Beiträge im Kontext der deutschen Geschichte. So läßt sich etwa die Entstehung des NS-Regimes und seines antisemitistischen Rassenwahn nicht aus der Dialektik von Revolution und Konterrevolution herauslösen. Die deutschnationale Nachwuchs-Elite, die als Freikorpssoldaten die "jüdisch-bolschewistische Weltverschwörung" bekämpfte, radikalisierte erst in der Gegenrevolution ihre rassistischen und antisemitischen Positionen. Die Entstehung des aggressiven Antisemitismus der NS-Bewegung wäre ohne die Erfahrung der Novemberrevolution nach meiner Einschätzung nicht zustande gekommen. Historisch um so schwerer wiegt, dass die SPD im buchstäblichen Sinne dem Wahnsinn freien Lauf gelassen hat, indem sie die "ersten Soldaten des Dritten Reiches" 1919/20 gegen die eigene Basis eingesetzt hat. An dieser Stelle stellt sich unweigerlich die Frage, wie sich grundsätzlich die historische Dynamik von Emanzipation und Herrschaft sozialpsychologisch interpretieren ließe: Wie steht es um das Verhältnis von Kontinuität und Bruch, was die emotional Basis der Gesellschaft betrifft? Folgt man der These von Marx und Engels, ist die Revolutionsgeschichte in Deutschland seit den Bauernkriegen eine Geschichte der Niederlagen. Korrespondiert mit dieser politisch-sozialen Tradition auch eine entsprechende emotionale? Im Gegensatz dazu betont Oskar Negt die Besonderheit der Revolte von 1968, die, auch wenn sie gescheitert ist, zu einer Art politisch-kultureller Neugründung der Republik geführt hat. Ist also eine tiefgreifende, die emotionalen Grundstrukturen umwälzende Emanzipation auch in wenigen Jahrzehnten möglich? Oder spricht das Scheitern der 68er-Revolte nicht gerade für die Schwerkraft der Verhältnisse? Theorie, die mehr will, als das Bestehende zu perpetuieren, sollte sich diesen Fragen stellen.

Anmerkungen:

[1] Joachim Perels/Rolf Pohl (Hrsg.), NS-Täter in der deutschen Gesellschaft, Hannover 2002.
[2] A.a.O. S. 7.
[3] Ebenda, S. 10.
[4] Ebd., S.11.
[5] A.a.O. S. 17-39.
[6] Ebd., S. 32.
[7] Ebd., S. 20.
[8] Normalität und Massenmord. Das Beispiel des Einsatzgruppenleiters Otto Ohlendorf, a.a.O. S. 41-68.
[9] Ebd., S. 65.
[10] A.a.O. S. 69-117.
[11] Ebd., S. 83.
[12] Ebd., S. 93.
[13] Ebd., S. 98.
[14] Ebd., S.110.
[15] Ebd,. S.112.
[16] Die blockierte Aufarbeitung von NS-Verbrechen in der Bundesrepublik, a.a.O. S. 119-135.
[17] Ebd., S. 133.
[18] Zitiert nach ebd., S. 121.
[19] Gefühlserbschaften. Zur Sozialpsychologie der intergenerativen Weitergabe des NS-Erbes, a.a.O. S. 137-166.
[20] Ebd., 142.
[21] Ebd., S. 149.
[22] Ebd., S. 153.
[23] Ebd., S. 159.
[24] Ebd.
[25] Ebd., S. 165.

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sopos 2/2003